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Ich bewegte mich unruhig.
"Doch, klar wäre ich das gewesen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein...du bist doch meine...schwester"; würgte ich halb raus und glitt wieder zum Rücken zurück. Aber nur kurz. Schnell waren meine Hände wieder beim Bund der hose udn meine Daumen verirrten sich darunter.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Und... Trish. Du magst sie und sie mag dich. Also hätte ich gestört." Ich leckte mir nervös über die Lippen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, vielleicht mag ich sie. Aber sie mich nciht."
Ich ließ meine Finger erneut bis zu ihren Brüsten gleiten, rieb diese Stellen dieses Mal länger ein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"D-doch, tut sie. Sie hat es gesagt." Unwillkürlich hob ich meinen Oberkörper ein wenig an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Egal... Vorne hast du auch einen Sonnenbrand...lass mich da auch noch machen. Deine Beine müssen wir auch noch eincremen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zögerte vielleicht drei Sekunden, ehe ich mich vorsichtig auf den Rücken drehte. Natürlich zuckte ich vor Schmerz zusammen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Vielleicht solltest du dich jetzt lieber setzen"; murmelte ich, gefesselt von ihren brüsten. Sie waren nicht zu klein udn nciht zu groß. Hätte ich wetten müssen, würd eich sagen, meine Hand voll.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte und setzte mich auf. Was würde er jetzt tun? Warum sehnte ich mich so nach seinen Berührungen?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Alles auér eben diesen brüsten, war ziemlich rot. Obenrum und auch ihr Bauhc.
Ich nahm wieder etwas von der Salbe, zerrieb sie etwas zwischen meinen Hänen udn begann bei ihren Schultern. Dabei sah ich ihr in die AUgen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich erwiderte seinen Blick und mein Kopf war wie leergefegt. Ich ließ es ihn einfach machen. Seine Hände waren irgendwie ein wenig rau, vermutlich weil er ja Gitarre spielte. Aber trotzdem fühlten sie sich so gut an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ohne den Blick zu lösen, nahmich wieder etwas Salbe und verteilte diese nun auf ihrem bauch, bis direkt zu ihren Brüsten. Was würde sie wohl amchen, wenn ich...
Ich ließ es auf einen versuch ankommen und rutschte ein wenig höher mit den Händen, sodass ich einen Nippel streifte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Keuchend sog ich die Luft ein und riss ein wenig die Augen auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Zu viel?", fragte ich leise und tat das mit der anderen Seite auch noch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein", hauchte ich und drückte mich an seine Hände.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Okay..." Also legte ich meine Hände direkt auf ihre Brüste. Wirklich, genau eine Hand voll.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Meine Augen fielen zu, meine Nippel wurden noch härter und mein Herz schlug fest in meiner Brust. Auch meinen Rücken drückte ich durch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Weißt du eigentlich, wie schön du bist?", fragte ich leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lächelte traurig.
"Das ist lieb von dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich shcüttelte den Kopf.
"Nein, das ist nicht lieb. Es ist die Wahrheit. Du hast keien Ahnung, an wen ich gestern Abend gedacht habe..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "