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"Bitte", keuchte ich wieder. "Ich will dich spüren."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das wäre dann aber nur eine schnelle NUmmer. Bist du dir sicher, das es das ist, was du willst?", fragte ich sie und reizte ihre Kitzler erneut.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ryan!" Ich kam. Und rief dabei seinen Namen!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Grinsend ließ ich sie es genießen und setzte mich wieder auf.
"mhh, sehr lecker." ich leckte mir über die Lippen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Atemlos sah ich ihn an. Ein paar Sekunden. Dann rutschte ich zu ihm und öffnete seine Hose.
"Jetzt bin ich dran."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Was...?" Ich sah sie überrascht an.-
"Du musst das nciht tun, wenn du es nciht willst, Cupcake."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Doch, das will ich." Ich sah ihm kurz ins Gesicht, auf seine Lippen, wand den Blick aber schnell wieder ab und zog ihm die Hose ein Stück herunter. Oh, er war so hart. Und so groß wie in meiner Erinnerung.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich zog die Luft zischend ein bei dem kühlen luftzug und sah sie gespannt an. Nun war ich ehrlich neugierig!
Doch genau in diesem Moment piepte der Ofen unten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Gerade als ich ihn umfassen wollte, piepte der Ofen. Und die Haustür ging auf! So ein Mist aber auch. Trotzdem strich ihc einmal über seine Länge. Erst mit der Hand, dann mit der Zunge.
Danach stand ich auf und zog meine Hose wieder über.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich stöhnte leise auf und biss mir auf die Zunge.
"Das bringen wir bald zu Ende"; versprach ich ihr, stand auf und schloss meine Hose wieder ordentlich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja", erwiderte ich leise. "Heute noch."
Ich zog mir vorsichtig das Top wieder über.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Na mal sehen"; grinste ich und ging zur Tür. Natürlich hielt ich sie ihr auf, auch damit ich dann ihren Po umfassen konnte, ehe sie zur Treppe ging. Ich küsste ihren Nacken dabei.
"Du schmeckst gut. Ich will mehr davon"; hauchte ich in ihr Ohr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich keuchte leise auf und drückte meinen Hintern in seinen Schritt.
"Ich auch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Meine Hände glitten zu irhen hüften um sie noch fester dran zu drücken.
"Gut, das wir uns da einig sind."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Amy? Ryan?", rief Carla von unten und ich bewegte kurz meine Hüfte, um ihn ein wenig wahnsinniger zu machen. So wie er es mit mir tat. "Wir müssen zum Essen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich will lieber von dir naschen!", sagte ich flüsternd und ließ eine Hand zwischen irhe Beine gleiten, um sie durch den Stoff der Hose zu reizen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich keuchte leise auf und leckte mir über die Lippen.
"Wirst du."
Langsam löste ich mich von ihm und lief die Treppe hinunter, wobei ich mir die Haare noch versuchte zu glätten. Dad und Carla hatten inzwischen den Tisch gedeckt und den Auflauf rausgeholt.
"Sorry, wir haben übers College gesprochen", sagte ich. "Ryan hat mir ein wenig über die Dozenten erzählt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich brauchte noch etwas über zwei Minuten, und alle ekligen Sachen die ich mir vorstellen konnte, um ohne Ständer nach unten zu gehen.
"Amanda ist ziemlich aufgreregt wegen morgen", setzte ich noch hinzu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, natürlich bin ich das. Es ist immerhin mein erster Tag."
Ich lächelte Ryan an und setzte mich auf meinen Platz neben ihn. Carla hatte schon aufgefüllt, so dass wir direkt anfangen konnten zu essen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich langte ordentlich zu, da ich echt Hunger hatte, wa simemr nach der Pille war, und unterhielt mich mit Mum. Das sie mich dabei eher nachdenklich musterte, bekam ich agr nciht mit.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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Travel the world and the seven seas (Regentanz & Magda)
(13.04.2014, 19:18)
