Stanley.

ich wusste, was in ihrem Kopf vor sich geht.
"Wenn Ryan und Amy hier sind, fahre ich mal kurz nach hause zum Duschen und so. Soll cih mal bei deiner Mom voebi schauen und sie informieren?"

Ryan.

Also wieder keine Zeit zusammen. Wie die letzten Monate über schon. So viel waren ihre worte also wert. Außerdem...
"Du weißt, das er was von dir will?"

Stanley.

Ich sah sie ganz ruhig an.
"Okay."

ryan.

"Erstesn: Natürlich will er was von dir! Und Zweitens: ja, ich bin eifersüchtig. denn in den letzten monaten, hast du mit allen anderen leute mehr zeit verbracht als mit mir. Und eben, weil man merkt, das er was von dir will, traue ich ihm nciht über den Weg. Er soll seine dreckigen Pfoten von dir lassen!"

Stanley.

Meine miene wurde ausdruckslos.
"Okay, dann fangen wir an."

Ryan.

"Hörst du dir auch mal zu? Wenn ich nur deine gehört habe, würde ich nie darauf kommen, dann eher das du was von ihm wollen würdest, aber ich wurde von seiner SMS geweckt und habe sie gelesen um zu schauen, ob es was wichtiges war mit der Galerie vielleicht udn cih dich wecken müsste!"
Ich shcniabte.
"Und nciht nur Uni. Auch Galerie. Und dein training. Weißt du eigentlich, wie viele Stunden wir nur zusammen ahtten in diesen Monaten? Versteh mich cniht falsch, ich finde es toll, was du machst und ich liebe deine Bilder, wie du wissen müsstest. Aber ich... Ich vermisse... Ach, vergiss es einfach! Ich fahr kurz zu trish, den kleinen ansehen udnd ann zum proberaum."
Dabei übten wir nie am Wochenende, da ich mir diese immer frei hielt, falls Amy mal Zeit hatte... Sie war aber heute Abend eh mal wieder nciht da!
langsam kam es mir so vor, als wollte sie gar nciht mehr mit mir zusammen sein. Den Antrag konnte ich wohl auch vergessen.
ich drehte ich um und ging ins Schlafzimmer zurück um mich anzuziehen.

Stanley.

Ich war angespannt. mir war es wirklcih egal, ob Finn mein leiblicher Sohn war oder nicht. Abe rich hatte ANgst davor, was trish sagen udn tun würde, wenn ryan der vater von ihrem Kind war. Dann konnte sie mich jederzeit ganz shcnell verlassen...

Ryan.

"ich ahbe dich nciht gebeten, zu kündigen, also kannst du mir das nciht vorwerfen. und ganz sicher komme ich nciht dorthin! Auch, weil du bisher bei keinem einzigen Gig warst! Jedes mal wenn ich dich fragen wollte, ob du kommst, hast du mir kurz vorher erzählt, du musst lernen, zur galerie, zum training. ICH habe die letzten Monate über alles getan, damit du machen kannst, wa simmer du möchtest. ich habe unsere Proben so gemacht, das ich nur dort war, wenn du auch beschäftigt bist. habe jedes Wochenende frei gehalten für dich. Obwohl cih wusste, du hast eh zu tun. Also NEIN! Ich verlange nciht von dir, das du irgendwas hinschmeißt! das würde ich niemals."
Nicht umsonst hatte cih mich ihr angepasst. Selbst zu meinen Arztterminen war sie immer seltener gekommen. Aber das war oaky. ich wollte ja, das sie glücklich ist. Was mit mir war, war mir scheiß egal. Ich hatte ja meinen Arzt zum reden. der wusste, wie es mir im Moment wirklcih ging. Das ich eigentlich kurz vor einem Rückfall stand...

Stanley

ich tat es, saß aber eher steif neben ihr.

ryan.

ich zog mich fertig an udn verließ die Wohnung, ohne mich zu verabschieden. Ich hatte mir vorgenommen, heute auch nciht dorthin zurück zu kehjren. Stattdessen schrieb cih den Jungs, ob sie heute Musik amchen wollten und alle drei willigten ein. perfekt. nch den proben, gingen sie meistens was trinken. bisher hatte cih imemr abgelehnt. Heute wäre es anders. Wenn nicht... ich hatte echt Angst davor, wieder zu solchen pillen zu greifen.

schlaf gut schatz ich liebe dich auch!

Stanley.

ich shcüttelte den Kopf.
"Nein, bin cih cniht. Ich hab Angst, das du mich cniht mehr willst, wenn ryan der Vater ist."

Ryan:

ich besorgte unterwegs Blumen für trish und was kleines für den neuen Erdenbewohner. dann fuhr ich zum krankenhaus. Nach kurzen gefragte, kam ich bei trish´s Zimmer an, klopfte kurz und trat ein.
Als ich Amy jedoch sah, erstarrte ich kurz.
"Wollte nur mal kurz hallo Sagen. Die sind für dich."
ich reichte trish die Blumen, sah lächelnd zu Finn und setzte zum gehen an.
"Wenn ihr was braucht, sagt Bescheid", sagte cihd ann udn verschwand shcnell wieder aus dem Zimmer.

Stanley.

ich sah beiden verwirrt anch.
"Was war denn das?!"

Ryan:

"Ich bin mir ziemlcih sicher, das er nciht mein SOhn ist. Er ht keine Ähnlichkeit mit mir, nur mit Stan. Und... ich will dich nur nciht stören. Werde später nochmal in Ruhe herkommen, bevor ich mit den Jungs feiern gehe."

tanley.

"Wirklich..." Weiter kam ich cniht, denn Amy kehrte zurück.
"Habt ihr euch gestritten?"

Ryan.

ich sah die Tür an und shcloss kurz die Augen. ich wusste genau, was los war. Sie würde gehen. Natürlich würde sie gehen. Sie war nciht glücklich mit mir. Wer konnte ihr das auch shcon verübeln? Ich jeden falls nciht. Immerhin bestand jederzeit die Möglichkeit, das ich einen Rückfall bekam...
ich begann zu zittern und öffnete die AUgen wieder.
Ich musste widerstehen!

Stanley.

Nun, ich konnte es, so als Kerl, schon ein wneig nachvollziehen. und cih hatte ja auch so ab und an mit ryan gesprochen...
"Ist mein Sohn nicht hübsch?!", meinte ich stolz.

ryan.

ich ballte die Hände zu Fäusten und verließ das Krankenhaus dann eilig. Schnell war ich bei dn Jungs und wir spielten, bis meine Finger und meine kehle weh taten.

er weiß doch gar net, das sie es abgesagt hat XD

Stanley.

ich seufzte schwer.
"Naja, ich weiß nur wie Ryan sich fühlt. und das sieht nciht gut aus..."

ryan.

ich machte mir die Finger blutig und beendete es dann.
Ich schrieb trish, das ich morgen vorbei kommen würde und ging dann mit den jungs feiern.