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Ich blieb stehen und sah auf meine Tasse.
"Ich denke darüber nach", sagte ich dann leise. "Aber wenn ich dich noch einmal erwische, wie du ihn schlägst, mache ich dich fertig."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley:
"Du hast bis Donnerstag Zeit, mir Bescheid zu sagen. Und weil ich eigentlich ganz anständig bin, bekommst du einen kleinen Vorschuss und er wird bis dahin in Ruhe gelassen.
Ryan:
Ich sah Trish an.
"Musst du nicht zu deinen ersten Kurs?" Sie schnaubte.
"Als ob ich mich darauf konzentrieren könnte, wenn cihw eiß, das es dir nciht gut geht. ich schreib auch gleich noch Nick."
Na klasse...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay", erwiderte ich und holte meinen Campusplan raus. "Und wenn du so anständig bist, sag mir jetzt, wo BWL 1 stattfindet und wie zur Hölle ich dahin finde."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley
"Klar, kein Problem."
Ganz Gentlemen, der ich war, führte ich sie bis vor den Kursraum.
"Ich hoffe sehr auf ein ja."
Ryan
Ich seufzte schwer. Die Ärztin hatte mir etwas gegen die Schmerzen gegeben, was mich schläfrig werden ließ.
"Kannst du Amanda nach ihrem Kurs verbringen?"
Trish biss sich auf die Unterlippe und nickte.
Ich schlief ein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich denke darüber nach", erwiderte ich und ging in den Kursraum.
Die Stunde ging relativ schnell um. Es war nicht spannend, sondern langweilig, trotzdem so viel neues.
Danach hatte ich eine Freistunde und ich überlegte, ob ich irgendwie rausfinden konnte, wo Ryan war. Mir fiel auf, dass ich nicht mal seine Handynummer hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Trish:
Da ryan mir gesagt hatte, wo sie war, sah ich sie vor dem raum sofort und ging zu.
"Hey, Amanda, richtig? Ryan wollte, das ich dich zu ihm bringe."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh"; sagte ich und nickte. "Wie geht es ihm denn?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Trish:
Wir liefen zusammen los.
"Er hat etwas gegen die Schmerzen bekommen und ein Kühlpad. Ich glaube, er ist eingeschlafen, nachdem cih gegangen bin."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gut. Er hat ihn wirklich mies erwischt", murmelte ich. "Danke, dass du bei ihm geblieben bist. ich glaube, das hat ihm gut getan." Ich sah zu ihr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Trish:
"Meinst du? Nun, ich glaube, ihm wäre es lieber gewesen, wenn du da geblieben wärst..", murmelte ich leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, das glaube ich nicht. Ich bin mir jeden Tag sicherer, dass er dich mag. Heute wollte er auch unbedingt dort Kaffee holen, wo du warst."
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Trish:
ich sah sie mit großen Augen an.
"Wie bitte? nein, er ist doch nciht wegen mir dort..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Doch, ich denke schon. Ich weiß nicht, warum er es nicht einfach zugibt. Sonst hat er ja schon eine ziemlich große Klappe."
Wir kamen an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Trish.
"Eine große Klappe? Ja, aber niemals in der Uni! Bei der Halle, wenn wir Musik machen, da imemr, aber hier ist er wie ein ganz anderer Mensch. Nicht nur die Kleidung, auch sein verhalten. Als gäbe es zwei verschiedene Ryan´s"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wenn ihr Musik macht?", fragte ich verwirrt. "Ach, stimmt, Carla hat erwähnt, dass ihr Gitarre zusammen spielt. Ja, ich habe auch den Eindruck. Wobei ich ihn noch nie in anderer Kleidung gesehen habe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Trish:
Zusammen Gitarre spielen? Hatte Ryan das etwa erzählt? Warum sagte er nicht die Wahrheit? meine Eltern waren auch nciht von Anfang an begeistert gewesen, aber mittlerweile akzeptierten sie es, solange ich mich dennoch an bestimmte Regeln hielt.
"Nicht? Oh, das musst du unbedingt mal! Er sieht dann echt so verdammt heiß aus!", entschlüpfte es mir.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das kann ich mir vorstellen." Und ich würde ihn dazu bringen, dass er mit Trish ausging. Es war nicht zu übersehen, dass sie ihn auch wollte!
"Ich geh dann mal rein. Danke fürs Bringen."
Ich klopfte leise an und steckte meinen Kopf hinein. Ryan schlief noch. Ich ging zu ihm und setzte mich auf den Stuhl neben seiner Pritsche.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
trish:
"Gern"; sagte ich noch und ging dann schnell zu meinem Kurs.
Ryan.
Ich shclief eher unruhig und seufzte im Schlaf viel.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er sah furchtbar aus. Kurz fühlte ich das Kühlkissen, aber das war inzwischen warm. Rasch ging ich zur Schwester, um es auszutauschen und legte es ihm vorsichtig wieder auf die Nase. Dann strich ich sanft über seine Hand.
"Ich helfe dir"; entschied ich leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich wurde wach, weil wieder etwas kaltes auf meine Nase gepackt wurde. Die Brille lag neben mir auf dem kleinen Tisch udn cih blinzelte verschlafen.
"Cupcake?", fragte ich leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "