Stanley.

Wir teilten uns die Arbeit. Obwohl ich auch so ja noch Uni hatte, versuchte ich ihr so viel wie möglich zu helfen und ging eigentlich nur zu den wichtigen Kursen. Dait ich den Abschluss ordentlich amchen konnt eund meine Familie ernähren. Meine Eltern halfen auch mit.

Ryan.

Es wurde immer später und ich machte mich shcon fertig.
>>Fahre schon mal hin. Ich hoffe, du schaffst es noch rechtzeitig vor dem letzten Lied.<<, schrieb ich meiner Freundin. Sie wusste noch nciht, dass das letzte Lied das war, welches ich für sie gemacht hatte. Und dazu sollte der Antrag kommen.

Stanley.

Ich kam nach Hause und begrüßte meine Hübsche Verlobte.
"Hey, du siehst toll aus."

Ryan.

>>Super. Freu mich shcon. Muss jetzt letzte probe machen. Bis gleich ich liebe dich.<<<
Genau das tat ich dann auch.

Stanley.

"bitte, immer wieder gerne." Sanft küsste ich ihren nacken.
"Sorry das es länger gedauert hat. Hab noch die eine Hausarbeit in der Uni fertig geschrieben."

Ryan.

Als es dann soweit war, war Amy noch nciht da, aber das war okay, sie hatte noch zeit.

Stanley

ich hasste es einfach, hier die Hausarbeiten zu amchen, da ich mich um unseren SOhn kümmern wollte.
"Ja, das wäre ganz gut."

Ryan:

Die Stimmung war... ich konnte es gar nciht beschreiben. Auch nciht, wie ich mich im Moment fühlte. E war unglaublich!
Beim Ende des vierten liedes, sah cih dann auch endlich Amy, am Bühnenrand, und zwinkerte ihr zu.

Stanley.

"Einverstanden." ich gab ihr noch einen Kuss und ging dann mit frischen Sachen ins bad. Als ich fertig war, konnten wir auch shcon los. Wir waren eh viel zu spät dran shcon.
Wir kamen an, wurden gut durchgelassne durch unsre Namen udn fanden auch shcon bald Amy, die wir dann begrüßten.

Ryan.

Lächelnd tat ich so, als würd eich den kuss auffangen und an mein herz pressen. Und Stan und Trish standen auch kurz darauf be ihr. Gleich war es soweit.

STanley.

ich hielt trish´s hand und hörte ryan zu.

Ryan.

Dann war es endlich soweit.
"hey leute!", schrie ich ins Mikro und alle Jubelten.
"Ihr wisst es vielleicht nicht, aber heute ist ein ganz besonderer Abend für mich. Ich hab in der vergangenheit ein paar Fehler gemacht und eine Zeit lang auch nicht vor Drogen halt gemacht." Ich wollte unbedingt, das man genau wusste, wer ich war.
"Und damit habe ich mir mein leben fast kaputt gemacht. Und die Frau fast verloren, der mein Herz gehört."
Nun sah ich verliebt zu Amy. Im Saal wurde es stiller.
"Drogen sind richtig scheiße! Man fühlt sich für ganz kurze zeit besser, aber dieses Gefühl bleibt nicht. Und es verändert sich mit der zeit. Sie machen es dann nur noch shclimmer. Gott sei Dank habe ich in dieser schlimmen zeit, Amy kennen gelernt.Und mich in sie verliebt. ich hatte das große Glück, das sie meine Gefühle erwidert und mich unterstützt hat beim Entzug. Und dafür will icha uch noch Danke sagen. Aber auch noch etwas anderes."
ich ging zum Rand der Bühne, sprang runter und blieb direkt vor Amy stehen.
"Cupcake, ich liebe dich wie wahnsinnig und nur noch mit dir hat mein Leben einen Sinn. Willst du meine Frau werden?"

Stanley.

Er hatte es sich wirklich getraut!
Aber dann Amy´s Reaktion... Warum rannte sie weg und ließ ihn wie einen ideioten stehen?

Ryan.

ich lächelte sie voller Liebe an, doch umso länger ihre Antwort dauerte, umso mehr zog sich mein herz zusammen.
Und dann... dann rannte sie einfach weg!
Ich starrte ihr nach und war vollkommen unfähig einen klaren gedanken zu fassen. Warum tat sie das? Sie hatte versprochen, egal wann, wo udn wie, dass sie immer ja sagen würde. ..

Stanley.

Ryan sah aus, als stünde er rihtig unter Schock und ich beeilte mich, mit den anderen aus der Band, ihn nach hinten zu bringen.
"Sie...", versuchte er was zu sagen, bekam es jedoch nicht raus.

Ryan.

Sie hatte mich wirklich abblitzen lassen... Hatte auf ihre Art abgelehnt...
Ich sah Stan an, de rmich besorgt musterte.
"Ich brauch frische Luft"; presste ich raus.
"Ryan, mach kein Blödsinn", sagte er leise. ich shcüttelte den Kopf.
"Mach ich nicht."
Damit ging cih durhc den Hintereingang hinaus und shclug fest gegen die Steinmauer. Der Schmerz in meienr Hand, konnte den anderen nicht überdecken.

Stanley.

Ich blieb noch kurz dort, suchte dann aber meine freundin und Amy.
"Hey"; sagte ich leise. In dem Moment kamen auch einige Weiber raus.
"Ist das zu fassen? Da lässt die ihn eifnach stehen!", sagte eine und shcnaubte.
"Vollkommen verrückt! Er sieht wahnsinnig gut aus, scheint ein echt lieber Kerl zu sien udns eine STimme erstmal! Also, ich würde ihn super gerne jetzt trösten", kicherte eine zweite.
"Ich würde ihn auch gern mein Bett zeigen. Und da würden wir so schnell nciht mehr raus komen."


Ryan.

Als sich jemand um die Verletzung kümmerte, hielt ich einfach nur still. Erst nach einigen Minuten drehte ich das gesicht und sah Nat vor mir. Man, musste das jetzt auch noch sein?!
"Verscwhinde!"

Stanley.

ich zuckte mit den Shcultern, denn cih wusste es auch einfach nicht. Ich wusste nur, da sich mir grade mehr Sorgen um ryan machte. Um ihn und dsrüber, ob er wieder...

ryan.

"Ach nein?! Es ist noch gar nicht lange her, da hat sie mir versprochen, egal wann, egal wo und egal wie... ihre Antwort wäre immer ja. Und was war jetzt?! Sie hat mich einfach abblitzen lassen."
ich shcnaufte und entzog ihr meine Hand. Ih brauchte was szu trinken, eh eich mir doch noch Drogen besorgte. Das wollte ich nämlich vermeiden.