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vertrau mir hihi
ja, mach das hihi schlaf schön, ich dich auch!
Ryan.
ich schrieb erstmal zwischendurch Amy zurück.
>Peinlich? Wa sist daran peinlich, wenn so einen mieses Stück scheiße dich schlägt? DU kannst am wenigsten dafür...<
Dann sah cih trish an und wollte den Schlüssel wieder haben, aber STan stellte sich dazwischen.
"ich will mich doch gar nicht umbringen! Ich will nur mein eigenes Auto fahren!", knurrte ich.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
hmm na gut xD
Amy
>Sie haben mich alle damit aufgezogen. Dass ich mich gegen Kevin nicht wehren konnte. Und mir hat niemand geholfen...<
Trish
"Nachdem du so viel getrunken hast? Niemals!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
XD
Ryan.
--Das sind alles idioten gewesen!-
Stan verschränkte die Arme vor der brust.
"Du wirst auf keinen Fall fahren", sagte auch er zu mir. Was sollte das?!
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
waaas
Trish
"Steig einfach in Stans Auto. Wir holen deins morgen", sagte ich und klang erschöpft. "Ich möchte gerne nochmal nach Amy sehen."
Amy
>Oder sie hatten Recht.<
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
nichts XD
ryan:
--Hatten sie nicht! Er ist ein Kerl. Du warst ihm körperlich vollkommen unterlegen wie man in dem Video sieht. Aber eigemtlich ist er hier die Pussy und sollte sich schämen. Niemals sollte man eine Frau schlagen, egal was sie tut.--
"Nein! Verdammte Scheiße! Dann lauf ich eben die ganze nacht durch die Straßen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
jaja!
Trish
"Gott, verdammt, was ist los mit dir, Ryan!", brüllte ich. "Warum willst du dir so unbedingt den Kopf einfahren?!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan:
Irgendwas in mir ging zu Bruch. Ich hob eine Hand in die Höhe, bis Brust in etwa, welche wie wild zitterte.
"Weil ich alles tun will um mir keinen Stoff zu besorgen... Ich will so gerne ne Pille nehmen... So gern den Schmerz verdrängen..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Trish
Ich sah ihn ernst an und nahm seine Hand.
"Wir bleiben bei dir, Ryan. Versprochen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley.
ich legte einen Arm um ihn.
"Richtig, wir sind hier. Vielleicht solltest du doch nach Hause. Du musst ja nciht mit ihr reden, dafür hat Amy sicher Vertsändnis, aber es wäre besser."
Erst reagierte er gar nciht drauf, dann nickte er schwach.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte und rollte mich wieder im Bett zusammen. Ich hatte alles kaputt gemacht...
Trish
"Gut", sagte ich leise und wir bekamen Ryan endlich ins Auto. Dann konnten wir los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
Während der fahrt starrte ich nur aus dem fenster und versuchte das Zittern unter Kontrolle zu bekommen.
Als wir ankamen stützte Stan mich, damit Trish den Schlüsel aus meienr Tasche nehmen konnte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Trish
Ich schloss auf und schob ihn hinein.
"Ich hol dir ein Glas Wasser."
Das tat ich auch.
Amy
Als ich die Haustür hörte, sah ich auf, rührte mich aber nicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley.
Ich trug ihn schon fast zum Wohnzimmer und setzte ihm beim Sessel ab. Dabei seufzte ich schwer.
ryan.
Ich zog die Beine hoch und starrte nur nach unte
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Trish
Ich reichte Ryan das Glas Wasser und sah Stan an.
"Wie wollen wir es machen?", fragte ich leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley.
"Meinst du, du kommst auch etwas mit Finn ohne mich klar? Ich würde gern hier bleiben udn aufpassen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Trish
Erleichtert nickte ich. Ich musste zurück zu unserem Sohn.
"Ich hol dich morgen ab."
Ich beugte mich zu ihm und gab ihm einen sanften Kuss.
"Pass auf ihn auf. Ich schau noch kurz nach Amy und mach mich dann auf den Weg."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley.
"Ich danke dir, Schatz", sagte ich, nachdem cih den Kuss erwidert hatte.
"mach das. Ich werd ryan in deinem alten Zimmer verfrachten. das Bett haben wir ja extra stehen lassen."
Was in diesem Moment echt Glück war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Trish
"Ich liebe dich", flüsterte ich und drückte Ryan noch einen Kuss auf die Stirn. "Schlaf dich aus."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley.
"Ich dich auch, Engel. Und gib Finn einen Kuss von mir."
Ryan sah nur kurz zu ihr hoch und zuckte mit einer Schulter. Das Zittern hatte noch nciht nachgelassen.
"los, schau nach ihr"; grinste cih leicht.
"Sonst muss ich dich übers Knei legen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Trish
Ich sah ihn an und leckte mir leicht über die Lippen.
"Bis morgen."
Eilig lief ich zu Amy.
Amy
Ich sah auf, als sich die Trü öffnet und war enttäuscht, dass es nicht Ryan war. Trish setzte sich zu mir.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.