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"Ja, ich bin da", sagte ich und drückte seine Hand kurz. "Soll ich dich nach Hause fahren?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah sie an und ihre Hand sandte eine unglaubliche Wärme durch meinen Körper.
"Schaffst du das bis zum nächsten kurs?", wollte ich wissen udn versuchte mich aufzusetzen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort half ich ihm dabei.
"Ich habe Freistunden. Also ja."
Sanft strich ich über seinen Rücken.
"Wenn du nichts dagegen hast, dass ich dein Auto fahre natürlich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah ihr, so gut es ging, in die AUgen.
"Natürlich habe ich ncihts dagegen." Fast hätte ich noch gesagt, weil cih ihr vertraue. Aber tat ich das wirklich?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Na, dann komm. Soll ich die Brille einstecken oder magst du sie aufsetzen?"
Langsam half ich ihm auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich shcüttelte den Kopf udn ebreute es sofort. verdammt, der Scheißkerl hatte einen echt fiesen Schlag drauf. Auch jetzt drehte sich noch ein wneig die Umgebung.
"Steck sie ein."
Die Krankenschwester entließ mich anch einen neuerlichen Blick und riet mir, damit besser zum Arzt zu gehen.
Mit Amandas Hilfe schafften wir es zum parkplatz udn cih gab ihr die Autoschlüssel.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich steckte die Brille in meine Haare, damit ich sie nicht versehentlich kaputt machte. Während wir liefen, stützte er sich richtig auf mich ab. Sein Arm lag um meiner Hüfte und... es fühlte sich irgendwie so vertraut an.
Beim Auto angekommen, gab er mir die Schlüssel. Ich entriegelte es und half ihm dabei, sich zu setzen.
"Wir können auch direkt zum Arzt fahren"; schlug ich besorgt vor.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah sie an und shcüttelte wieder den Kopf. Dieses Mal ganz vorsichtig.
"Nicht nötig. In zwei tagen wird es wieder in ordnung sein..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich runzelte die Stirn und sah ihm in die Augen.
"Bist du dir sicher?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, weil das von der Zeit her für dich zu knapp wird. Ich will cniht, das du an deinen ersten tag was verpasst..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das ist nicht schlimm. Es sind nur Vorstellungsrunden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gerade die sind wichtig..." Ich seufzte schwer und shcloss die AUgen. Meine Nase tat unglaublich weh.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du bist wichtiger."
Ich stieg ein und fuhr langsam los.
"Außerdem habe ich die Anfänge schon studiert. Ich habe ein Semester schon hinter mir. Nur hier wurde es nicht anerkannt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich war ihr wichtiger? Mhhh...
"Warum haben sie es nciht anerkannt?", fragte ich, um ein Gespräch am laufen zu hakten. Ich konnte ihr das mit dem Arzt wohl nciht ausreden, also erklärte ich ihr den Weg dorthin.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe die Klausuren am Jahresende nicht mitschreiben können."
Ich fuhr den Weg, den er mir beschrieb und sah immer mal wieder zu ihm herüber.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Verstehe..."
Ich wurde wieder total schläfrig und nickte sogar ein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ryan, bleib bitte wach."
Ich legte meine Hand kurz auf seinen Oberschenkel und strich drüber.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich schrak zusammen und sah sie an.
"Sorry... Bei dreht sich einfach alles..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nicht, dass du eine Gehirnerschütterung hast", sagte ich und hielt schließlich vor dem Arzt. Dort half ich ihm auch wieder auszusteigen und führte ihn in die Praxis.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wäre auch cniht so shclimm", murmelte ich und meldete mich an. Wir setzten uns in fast leere Wartezimmer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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Travel the world and the seven seas (Regentanz & Magda)
(13.04.2014, 19:18)
