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"Warum glaubst du das?", fragte ich und strich ihm eine Haarsträhne hinters Ohr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich zuckte zuerst mit den Schuktern udn starrte auf den Boden. ich versuchte mir cnihts wegen der Berührung anmerken zu lassen.
"Vielleicht wegen meinem Vater..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Was ist denn mit ihm?"
Mir hatte niemand irgendetwas über seinen Vater erzählt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nun, vielleicht weil es ihn einen Scheiß interessiert, ob ich überhaupt lebe oder nicht."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mir entwich ein leises Knurren.
"Dann ist er ein Idiot. Mir fallen auf Anhieb vier Personen ein, die es interessiert, Ryan."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah sie von der Seite ein.
"Mir niemand... Ich bin nciht wirklich wichtig..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Carla. Mein Dad. Trish. Ich." Ich nahm seine Hand und drückte sie. "Uns bist du wichtig."
So wichtig, dass ich es tun würde. Ich würde mich für ihn verkaufen. So fühlte es sich an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich entzog ihr meine Hände jedoch und preste sie zwisschen meine Knie.
"Wieso sollte ich dir wichtig sein? Du kennst mich nicht..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, vielleicht nicht. Aber ich mag dich. Egal, wie du gerade drauf bist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wie ich gerade drauf bin? Was meinst du?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zuckte mit den Schultern.
"Du bist morgens ganz anders als abends."
Er wurde aufgerufen.
"Soll ich mitkommen oder willst du alleine gehen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Was wohl an den Pillen lag... aber das konnte ich ihr schlecht sagen.
"Ich geh alleine", sagte ich sofort, stand auf und folgte der Schwester ins Behandlungszimmer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich blieb also sitzen und seufzte leise.
Es war offensichtlich für mich, dass er mich gar nicht in seiner Nähe haben wollte. Auch wenn er Trish zu mir geschickt hatte. Ich sollte wirklich nochmal mit ihm über sie reden, nur wollte ich das irgendwie nicht. Ich nahm mein Handy heraus und schickte Stanley eine SMS.
>Wann fängt die Party an?<
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley:
Ich grinste als die Nachricht kam.
"Um 19 Uhr gehts los. Ich hol dich Daheim ab. Ohne Widerrede."
Ryan.
Es dauerte ein wneig, auch wegen Röntgen, und es stellte sich nur heraus, das die Nase angeknackt war. Er gab mir eine Salbe mit und legte mir nahe, sie die ganze Zeit zu kühlen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
>Nein, nicht Zuhause. Wir können uns irgendwo treffen. Mein Vater wird dich sonst in die Mangel nehmen.<
Obwohl ich einfach nicht wollte, dass Ryan es mitbekam.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley:
"Gut, dann warte ich an der Straße, vor deinem haus, im Auto. Schleich dich raus."
Ryan
Ich kam wieder raus und sah sie mit ihrem Handy... Mit wem sie wohl schrieb?
Ich ging ganz langsam näher.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
>Okay.<
Ich hob den Blick, lächelte Ryan entgegen und steckte das Handy weg.
"Und? Was sagt er?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nur Angeknackst", murmelte ich und sah sie an.
"MIt wem hast du geschrieben?", fragte cih dann einfach direkt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nur"; brummte ich und stand auf. Dann winkte ich ab. "Ach, nur mit einer Bekannten. Sie hat mich gefragt, ob ich mich schon eingelebt habe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ach, verstehe. Und ja, nur... nicht weiter schlimm."
Wir gingen hinaus und zum Auto zurück.
"Danke, Cupcake..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "