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Amy
Ich sah ihn mit fiebrig glänzenden Augen an.
"Hey", murmelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
Ich fühlte ihre Stirn, die glühend heiß war.
"Ich hab was gegen Fieber für dich hier. Ich mach es dir fertig, ja?", sprach ich leise zu ihr.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Und Tee?", fragte ich hoffnungsvoll.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan:
"Du bekommst alles, was du willst", sagte ich sofort und strich üebr ihre Wange.
"Welche Sorte?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Kräuter."
Ich schmiegte mein Gesicht an seine Hand und drückte einen Kuss auf sein Handgelenk.
"Danke."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
Wodurch ich nur noch härtter wurde.
"Du bekommst deinen tee. Und du musst mir nicht danken. Dafür hat man doch einen großen bruder."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Hmh", machte ich und schlummerte wieder ein, wobei ich seine Hand noch immer festhielt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan:
Dieses Mädchen machte mcih echt efrtig...
Ganz vorsichtig befreite ich meine Hand, stand auf, richtete meinen Schritt und ging dann runter um ihr den Tee zu machen. Nachwe nigen Minuten war alles fertig und cih brachte es nach iben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sobald er ging, wurde ich wieder wach. Wie viel Zeit war vergangen? Doch dann tauchte er wieder auf, mit dem Tee in der Hand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan:
Ich stellte ihn vorsichtig auf ihren nachtschrank, neben dem Fiebermittel und las mir die Packungsbeilage durch. Das sie wach war, bekam ich gar nicht mit.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Ich drehte mich auf die Seite und sah ihn an.
"Er hat mir von Natasha erzählt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan:
Ich zuckte so heftig zusammen, das ich sogar gegen den Nachtschrank stieß.
"was?!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Nicht viel. Nur grob, was passiert ist. Und ich würde gerne deine Seite hören."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan:
"Nein!", sagte ich heftig und sah sie richtig wütenbd an. So, wie es sonst nru mit den Pillen gin.
"Es gibt nichts zu sagen. Punkt!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Ich zuckte erschrocken zurück und zog als Schutzfunktion meine Decke bis zu meinem Kinn hoch.
"okay", sagte ich leise und drehte mich auf die andere Seite, den Rücken zu ihm. "Du musst mich nicht anschreien."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
Ich shclug mit der flachen Hand gegen den Türrahmen.
"Es gibt keine Natasha! Und es wird nie über eine Natasha geredete. Niemals wird Nat erwähnt..."
Mein Ausbruch endetete tatsaächlichen mit einem Schkuchzen und ich stürmte aus dem Zimmer, in meines hinüber.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Als ich sein Schluchzen hörte, zwang ich mich auf die Beine. In meine Decke gewickelt folgte ich ihm langsam in sein Zimmer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan:
Ich fegte mit einer Handbewegung alles von meinem Schreibtisch, nur um dann auf die Knie zu sinken. Nat...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Langsam ging ich zu ihm und kniete mich neben ihn. Sanft umarmte ich ihn von hinten und legte meine Wange an seinen Rücken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan:
Ich shcluchzte erneut auf.
"Sie ist...tot...", sagte ich dabei.
"Ich will nicht...reden...über sie..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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Travel the world and the seven seas (Regentanz & Magda)
(13.04.2014, 19:18)
