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Ich rannte und rannte. Irgendwann kam ich im Haus an, ging kurz in mein Zimmer und ging dann hinunter in den Keller, wo ich in der letzten Woche ein paar Sportgeräte von mir aufgebaut hatte. Wie eine Irre begann ich auf meinen Boxsack einzuschlagen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Irgendwann klingelte es und ich amchte die Tür auf. Vor mir stand Stanley und sah mich voller Hass an. Da ich aber ja die Pillen hatte, sah ich ihn ebenso an.
Wortlos ließ cih ihn herein, denn cih hatte es Amy versprochen. und das würd eich halten. Weil sie diese gefühle in mir weckte... Weil...sie alles war.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hörte wie es klingelte und strich mir die nassen Strähnen aus dem Gesicht. Verdammt, ich hatte toal die Zeit vergessen... und vergessen abzusagen.
Ich lief die Treppe hoch.
"Hey", begrüßte ich Stan. "Ich gehe kurz duschen."
Ryan ignorierte ich komplett.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley:
"Hey, baby." ich grinste sie an.
"Soll cih dir behilflich sein? nciht das du noch unter gehst", scherzte ich gut gelaunt.#
Ryan.
Ich sah nur sie an und evrfolgte einen kleinen Schweißtropfen, der von ihrer wange, über ihren hals, bis zu ihre Brüsten glitt. Und wurde sofort hart.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte leise und schüttelte den Kopf.
"Ich beeile mich."
Eilig leif ich hoch, zog mich aus und sprang unter die Dusche.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
Ich sah ihr hinterher und mein herz bekam die ersten Risse. Sie hatte sich so sehr gefreut, ihn zu sehen... Ja, sie würde sich in ihn verlieben. Ganz sicher sogar. Also war es richtig, das ich ihr ncihts von meinen gefühlen erzählte...
Lange würde ich das nciht mitmachen können. Mir ihr zusammen zu wohnen...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nachdem ich geduscht hatte, ging ich in mein Zimmer und zog mir wieder etwas über. Dnaach lief ich die Treppe wieder hinunter und lächelte Stan entgegen.
"Also, jetzt sag ich dir auch hallo."
Ich breitete meine Arme aus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley:
Sofort schloss ich sie in meine Arme.
"Alles gute zum Geburtstag, Baby", sagte ich fröhlich und drückte sei an mich.
Ryan.
Mir entwich tatsächlich ein Knurren. Ich stampfte die treppe hinauf, in mein Zimmer, Schmiss die Tür laut zu und drehte den verstärker auf. dann begann cih mit ein paar Riffs.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich kuschelte mich kurz an ihn und zuckte dann zusammen, als Ryan...
"lass uns in die Küche gehen", sagte ich leise. "Du kannst mir beim Schnippeln helfen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley:
"Klar, kein Problem." Jedoch sah ich die treppe kurz herauf. Diese Musik. Er spielte wirklich gut. Das hatte er shcon damals, aber jetzt...
Seufzend folgte ich ihr in die Küche.
"Was ist los bei euch? Habt ihr gestritten?"
Ryan.
Ich wurde imemr wütender, umso mehr Zeit verging. Es war zum verrückt werden!
Irgendwann legt eich meine blutenden Finger auf die Saiten und hörte auf.
Nein... ich konnte nciht...
ich schloss die augen, begann erneut zu spielen und dann fing ich auch mit dem Singen an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schwieg einen Moment und ballte die Hände zu Fäusten, ehe ich ihm das Gespräch wiedergab.
"Er hat mir solche Angst gemacht", flüsterte ich am Ende. "Und er hat es nicht mal bemerkt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley:
"Eben im Flur, als er mich angesehen hat...Seine Augen... Als würde er..."
Ich brach ab und nahm sie in den Arm.
"Es war sicher keien Absicht..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lehnte mich sofort an ihn und zuckte mit den Schultern.
"Nein, vermutlich nicht. Das waren seine scheiß Pillen. Aber... ich hatte einfach Angst."
Ich sah zu ihm hoch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley:
Das amchte mich hellhörig?
"Pillen? Was für Pillen?!", fragte ich daher nach und sah zu ihr runter.
"Ich verstehe es. Keine Sorge, wenn es dich beruhigt, weiche ich nciht von deiner Seite."
Oh man, ich wollte sie grade wirklcih gerne küssen...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich antwortete nicht auf seine Frage, sondern schaute auf seine Lippen. Wie es wohl wäre, ihn zu küssen? Ich meinte... wie würde es sich anfühlen?
"Ja"; murmelte ich daher nur.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley:
ich musste es einfach tun. Also beugte ich mich runter und küsste sie einfach.
Ryan.
ich wollte mir aus der Küche was für die Finger holen, als ich den teil mit den Pillen gehört hatte. Sie hatte gesagt, sie würde es für sich behalten... Doch sie hatte mich verraten... Ich legte eien Hand an den türrahmen dun bemerkte nicht mal, da sich ein paar blutige Abdrücke auf dem lackierten Holz hinterließ.
ich wollte shcon etwas dazu sagen, doch dann küsste er sie!
Und mein herz brach endgültig...
Ruckartig drehte ich mich um und rannte wieder nach oben. Dort verschloss ich meine Zimmertür und schmiss meine Gitarre gegen die Wand.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hielt kurz still, schmiegte mich dann aber an ihn und erwiderte seinen Kuss.
Es fühlte sich schön an. Lange nicht so intensiv wie bei Ryan, aber dennoch...
Dann hörte ich den Schlag und zuckte so heftig zusammen, dass ich Stan auf die Lippe biss.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley.
ich zuckte zusammen und löste mich von ihr, grinsend.
"Dann nenn ich mal was." ich leckte mir über die Lippe.
Ryan.
Verdammte Scheiße!
---"Trish, wann kannst du bei mir sein?"--
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sorry", flüsterte ich und strich mit meinem Finger über den Biss. "Das... das ist das schönste Geschenk heute gewesen."
Trish
>Wollte gleich los. Warum? vermisst du mich? ;D<
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley:
"Ach, tatsächlichß Dann willst du das andere gar nciht haben?"
Natürlich hatte ich was besorgt.
Ryan.
---"Ja! Ich kann es nciht mehr erwarten, das du hier bist. Ich will dich!"---
Und das würde ich nun durchziehen....
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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Travel the world and the seven seas (Regentanz & Magda)
(13.04.2014, 19:18)
