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"Gut. Wenn du nüchtern bist, dann will ich jetzt mit euch essen. Mit euch dreien. Ohne Streit. Außerdem muss ich das Geschenk von Trish noch aufmachen." Ich wollte aus dem Bad gehen, blieb aber nochmal stehen. "Irgendwann musst du dich entscheiden."
Dann lief ich weiter.
Trish
"Ich weiß es nicht. Zeit, denke ich. Wir können einfach viele Doppeldates machen. Dann muss er Zeit mit dir verbringen. Und wenn ich Amanda in den Plan einweihe, hat sie bestimmt nichts dagegen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dabei hatte ich keinen Hunger... Aber ich nickte dennoch und sah ihr nach.
Was meinte sie mit entscheiden? Wofür?
Stanley:
Ich nickte.
"Ja, das wäre ein Anfang..."
Ich sah ihr in die AUgen.
"Wirst du ihn gehen lassen wenn es soweit ist?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Trish
"Ja", sagte ich leise. "Auch wenn es mir schwer fallen wird."
Amy
Ich kam in die Küche.
"So,w ir essen jetzt!", rief ich fröhlich und lächelte auch so.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley.
"Es ist die richtige Entscheidung"; sagte ich noch, als auch shcon Amy rein kam.
"Na endlich! Dachte schon ich muss verhiungern"; grinste ich.
Ryan:
Ich blieb noch eine Minute hier. Meine Hände zitterten immer mehr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Ach, ich würde dich doch nicht verhungern lassen", grinste ich und holte etwas zu trinken aus dem Kühlschrank. "Bleibt ihr über Nacht?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley.
"Wenn du es willst, klar. Wir könnten nen Film zusammen schauen. Mit Süßkram und all das"; grinste ich.
Ryan.
ich ging auch hinunter, sah aber Stan und Trish nciht an. Auch Amy dieses Mal nicht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"oh ja!", rief ich und stellte Wein auf den Tisch." Dann lasst uns mal anfangen. Setzt euch. Wollt ihr noch was anderes trinken?"
Trish
Ich sah zu Ryan und runzelte besorgt die Stirn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley:
"Nein, Wein ist super. besonders zum anstoßen."
ich setzte mich neben ihrem Platz und lächelte.
Ryan.
Ich setzte mich auch, ohne ein Wort zu sagen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Ich schenkte allen ein und sah dann Ryan an.
"Du auch?"
Trish
Ich griff unter dem Tisch nach Ryans Hand und drückte sie leicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
Den händedruck erwiderte, doch ansonsten shcüttelte ich den Kopf. Weil die Pillen nciht mehr wirkten, war ich so wie sonst die drei jahre. besonders in Stans gegenwart.
Stanley:
Ich seufzte schwer.
"KOmm schon, Ryan. Du musst doch mit uns anstoßen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Wenn er nicht möchte, ist das vollkommen okay", sagte ich leise zu Stan. "Lieber Wasser? Cola? Du musst schon mit mir sprechen."
Trish
Sie versuchte sich ihm gegenüber normal zu verhalten, was ich ihr wirklich zugute hielt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ryan.
"Ich..." Abrupt stand ich auf.
"Ich hol shcon...se-setz dich...", sagte ich stammelnd und huschte in die Küche.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Ich sah ihm nach, seufzte und setzte mich tatsächlich.
"Okay. Stan, er ist nüchtern. Das heißt er ist wie an der Uni."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley:
"Was meinst du genau damit?"
Ich sah sie interessiert an. Obwohl mir auch auffiel, das er jetzt grade anders war als vorhin, wirklich ein wneig wie... naja...in der Uni halt...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Ich zuckte mit den Schultern.
"Sei einfach vorsichtig ihm gegenüber."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley.
"Baby, du musst mir shcon sagen, was du genau meinst. Besonders wenn cih vorsichtig sein soll. inwiefern? Was ich sage? oder wie ich etwas sage?"
Ryan.
Auch nachdem ich eine Flasche Wasser in der Hand hielt, blieb ich kurz dort. Eine Hand in der rechten Hosentasche, wo sich noch Pillen befanden. Ich wollte Amy nicht enttäuschen... Aber so war ich auch keine Gesellschaft... Und... oh man, das war doch alles scheiße!
Ich shcloss die Augen udn atmete tief druch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Beides, denke ich", sagte ich leise. "Er denkt du hasst ihn. Abgrundtief."
Trish
"Eientlich sollte er sich daran gewöhnen, Zeit mit Stan zu verbringen. Normal. Ohne dass besondere Vorsicht geboten ist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley.
Ich sah erst Amy an.
"Das habe ich auch. Und doch wieder nicht... Aber seid dem vorhin da oben..."
Ich zuckte die Schultern udn sah trish an.
"Warum sollte er sich dran gewöhnen? Wenn er wirklcih denkt, das ich ihn hasse, dann wird er versuchen, mir so weit es geht aus dem Weg zu gehen. oder nicht?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Trish
"Ja. Aber..." Ich sah zu Amy. "Ich denke, dass wir vier viel Zeit miteinander verbringen werden. Oder?"
Amy
Ich zögerte kurz und nickte dann.
"Ja."
Weil ich wollte, dass Stan und Ryan wieder Freunde wurden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley:
"Wir vier?" Ich grinste kurz.
"Uii, das wird sicher interesant"; scherzte ich, wurde dann aber wieder ernst.
"Mhhh... Ich glaube nicht, das er wollen wird. oder das er sich traut... "Ich verschränkte die Arme vor der brust und lehnte mich zurück.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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