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Und obwohl die Zeit toll war - wir redeten eifnach über alles, unternahmen viel und liebten usn auch ausgiebig - fehlte dennoch irgendwie etwas. Ohne das er wusste, was wir shcon durch hatten, war es für mich manches Mal echt schwierig. Auch hatte ich ihm nicht mehr gesagt, dass ich ihn liebte. Weil ich es auch so gern von ihm hören wollte und das nicht ging.
Jetzt saß ich mit den Kindern grade am Tisch und malte ein wenig was. Das tat ich öfter. Erst recht in den letzten Tagen, wo ich mich etwas matt fühlte.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich war mal wieder im Krankenhaus. An meinem Erinnerungsvermögen hatte sich nichts getan.
Niedergeschmettert kam ich nach Hause zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich hatte das warten heute satt, schnappte mir meine Schwester und ging mit ihr in die Stadt. Ein wneig bummeln mit ihr tat immer gut. Und mit ihr zu reden. Ebenso auch endlich mit meinen Bruder. Shane und cih hatten ja anfangs ein wneig Probleme miteinander, aber das hatte sich ja Gott sei Dank auch geregelt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als ich kam, war sie gerade gegangen und ich seufzte frustriert. Na super.
Zayne kam zu mir.
"Und?"
Ich schüttelte bloß den Kopf und setzte mich. Dabei begann ich an meinem Fingernagel zu knabbern, wie so oft in letzter Zeit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Erst fast am Abend kamen wir wieder an. Wir hatten Kuchen gegessen und ein paar Sachen ergattert. Ich hatte es mir auch nicht nehmen lassen udn was für unser Haus gekauft. Das wollte ich morgen hinbringen. Natürlich in Begleitung.
Lachend kamen wir ins Haus und ging ins Wohnzimmer.
"Hey"; begrüßte ich Rush und gab ihm nur rasch einen Kuss auf die Wange.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Hey", erwiderte ich und blätterte eine Seite weiter in dem Bch, was ich gerade las.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich hab ein wneig was für unser Haus gekauft. Und würde es gerne morgen hinbringen." Nun sah ich jedoch von Rush zu Shane und Zayne.
"Wäre das Okay? Natürlich Begleitung."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte.
"ja, natürlich. Ist kein Problem."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Eigentlich hatte ich sofort mit einem nein gerechnet, aber so war das gut.
Ich ging mit den Mädels dann Abendessen machen nach einer Weile und wir unterhielten uns ganz gut. Nur ich war nicht ganz mit dem Herzen dabei.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah ihr nach, klappte mein Buch zu und ging in unser Zimmer, wo ich mir die Laufschuhe anzog.
Dann verließ ich das Haus und rannte los.
Es interessierte sie scheinbar nicht, was der Arzt gesagt hatte. Gut. Dann wusste ich Bescheid.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als das essen fertig war, wollte ich alle holen, doch Rush war nicht da. Das verdarb mir echt den Appetit. Ich nahm kaum was zu mir. Nachdem cih fertig war, ging ich einfach in unser Zimmer und setzte mich aufs Bett. Was sollte ich nur machen? Ich wollte so gerne wissen, ob was neues raus kam, hatte aber vor der Antwort auch ebenso ANgst...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lief ein paar Stunden, dann kam ich wieder nach Hause und ging unter die Dusche.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Derweil war ich shcon eingeschlafen und lag auf meiner Seite des bettes. Aber gut schlief ich nicht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nur in Shorts legte ich mich neben sie und starrte an die Decke.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ganz automatisch drehte ich mich zu ihm und schlang einen Arm um seine Hüfte. Ich wollte ihm einfach nah sein
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah auf sie herab und seufzte leise. Es dauerte noch eine Weile, bis ich schließlich einschlief.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Am nächsten Morgen wurde ich vor ihm wach, hatte ja shcon etwas mehr Schlaf, und küsste seine Wange. Dabei schmiegte ich mich fester an ihn. Für einen Moment. Dann jedoch ließ ich ihn los.
"Ich liebe dich, Rush", sagte ich leise in sein Ohr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich wurde wach und sah sie verschlafen an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Guten Morgen"; sagte ich leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Morgen", erwiderte ich heiser und räusperte mich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Another eternity
(19.07.2013, 22:50)
