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Den ich natürlich erwiderte und sofort alles um mich herum vergaß. Gott, es fühlte sich so gut an seine Frau zu sein. Ob mit oder ohne Vergangenheit, dieser Moment war der bisher shcönste in meinem ganzen Leben
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich musste ihr noch einmal aufhelfen, damit ich ihr das Kleid ausziehen konnte. Danach liebten wir uns die ganze Nacht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Besser konnte es nicht sein!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Gegen Morgen schlief ich dann erschöpft ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Am nächsten frühen nachmittag, wir schliefen erstmal aus, weckte ich ihn mit Essen am bett und wir aßen dort auch zusammen. Dabei überlegten wir für ein paar Tage Weg zu fahren. Als Flitterwochen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Natürlich ganz geheim. Niemand durfte wissen, wo wir hin wollten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und wir legten uns auch einen guen Plan dafür zurecht von hier zu verschwinden!Zayne wäre sicher sauer, sobald er davon erfuhr, aber ich hoffte, meine Schwester konnte es verstehen und würde ihn beruhigen.
Gleich nach dem Essen gingen wir zusammen duschen und packten ein paar Sachen ein.
Als es Abend wurde, aßen wir sogar noch mit den anderen zusammen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hatte ein schlechtes Gewissen und entschied, Zayne wenigstens einen Zettel hinzulegen, damit sie uns nicht suchten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah es und lächelte nur. Eigentlich hatte ich was ähnliches für Sienna geplant, dachte ich amüsiert.
Als alle dann endlich shcliefen, ging es für uns los.
Wir gelangten mühelos aus dem haus und vom Grundstück. Dort stiegen wir in TRush sein Auto, was er auch shcon vor dem Unall hatte, und fuhren los.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ich fuhr eine Weile ohne Licht, damit uns auf keinen Fall jemand sah.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Was ich ungemein spannend fand. Ich bemerkte auch niemanden, der uns vielleicht folgte.
Und so waren wir eine ganze Weile unterwegs, weit raus aus der Stadt, bis zum Meer!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Irgendwann kamen wir an und stiegen aus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wir suchten unser Bungalov, mit deren Besitzer wir heute mal telefoniert hatten, und nahmen den Schlüssel unter einen Stein hervor. Drinnen sahen wir uns erst einmal um.
"Ohh, es ist underschön hier. und sehr romantisch."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, das stimmt"; lächelte ich und stellte unsere Taschen ab.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wie lange bleiben wir?", fragte ich mich umschauend.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Solange wir wollen. Oder bis unsere Freunde uns holen", lachte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Grinsend ging ich zu ihm und legte meine Arme um ihn.
"Das klingt ganz hervorragend! Und wir müssen auf jeden Fall ins Wasser und an den Strand"
Ob dieser vielleicht eine Erinnerung hervor rufen könnte?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, lass uns erstmal ankommen", lachte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Entschuldige. Ich bin nur so unfassbar glücklich. Und totl aufgeregt!"
Ich grinste und ließ ihn dann wieder los. Wir suchten das Schlafzimmer und räumten zunächst die Taschen aus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte.
"Das bin ich auch, Schatz."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Another eternity
(19.07.2013, 22:50)
