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Genau als er ins bad verschwand, knurrte mein Magen. ich hatte heute kaum was gegessen und wenn ich verhungerte, würde ich diesen Wölfen auch nichts mehr nutzen.
Ich stand auf, sah die Sachen kurz an und überlegte. Natürlich entschied ich mich dann, sie anzuziehen. Als ich die Hose dann allerdings hochziehen wollte, rutschte sie immer wieder runter. Also ließ ich es irgendwann bleiben und behielt nur das SHirt an. Dieses reichte immerhin fast bis über den Po.
So ging ich dann zur Küche und nahm mir etwas brot und eine Scheibe Käse aus dem Kühlschrank. Gedankenverloren starrte ich aus dem kleinen fenster.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zehn Minuten später kam ich mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad, ging ebenfalls an den Kühlschrank und nahm mir einen Jogurt.
"Warum machst du das?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich zuckte erschrocken zusammen, drehte mich zu ihm und bekam keinen Ton heruas. Um Himmels Willen! Warum hatte er sich denn ncihts angezogen? Das Wasser lief an seinem Körper entlang. Ich riss mich zusammen und sah ihm in die UAgen.
"Warum mache ich, was?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dich festhalten lassen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ach das meinte er...
"Ich... Ich bin dort, seid ich geboren wurde. Kain hat shcnell dafür gesorgt, das unsere Eltern nichts zu sagen hatten. Er war der einzige, der noch in meine Nähe durfte. Sogar unsere Eltern hat er getötet, dafür. Er hat mich niemals nach draußen gelassen, nicht mal in den garten. Und wenn du jemanden seid seiner geburt einsperrst, dann kennt man ncihts anderes und hat Angst vor allem neuen..."
Ich sah auf den boden udn aß auch mein brot nicht weiter.
"Ich würde alleine hier draußen nicht überleben können."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Iss weiter", forderte ich sie auf. "Wir fahren nochmal weg. Ich such noch eine Hose, die etwas kleiner ist."
Natürlich war mir aufgefallen, dass sie keine Hose trug. Und verdammt, diese Beine!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah auf.
"Weg? Wohin denn? Wollte er mich doch wieder zurück bringen?!
Ich ging einen Schritt auf ihn zu, blieb aber sofort wieder stehen. Er hasste solche wie mich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nur raus. Ich will dir was zeigen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Was könnte es nur sein? grade, weil cih nur immer in der Villa war, war ich extrem neugierig auf alles neue. Egal wie viel Angst ich dabei hatte.
"Ähm...okay... Du bist der Boss", sagte ich mit einem schwachen Lächeln. ich ging an ihm vorbei ins Wohnzimmer und griff nach meinen Sachen. Ich zog sein Shirt über den Kopf, damit cih emien Klamotten wieder anziehen konnte. Dann musste er nicht unbedingt nach einer kleineren Hose suchen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich aß rasch auf, gng in mein Schlafzimmer und zog mich wieder an. Schließilch, nach kurzer Suche, fand ich auch eine Hose für sie. Eine Leggings von Marie. Die Dinger waren doch dehnbar.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Selbst ich erkannte, das die Sachen stanken. und zwar nciht nach hyäne. Ich hatte heute den ganzen tag im warmen gesesen...
Seufzend zog ich also sein Shirt wieder über. Die Sachen mussten erst gewaschen werden!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich kam mit der Leggings und warf sie ihr zu.
"Soll ich deine Sachen in die Maschine werfen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Geschickt fing ich sie auf und schlüpfte sofort hinein, da ich mich so halbnackt nicht wirklich wohl fühlte. und dabei wusste ich ja, das Rush mich nie anfassen würde.
"Ich glaube, das wäre wirklich eine gute idee..."
ich nahm diese in die hand.
"Wohin?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Im Bad. Ich zeigs dir."
Ich ging dort rein und zeigte auf die Maschine.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natürlich folgte ich ihm sofort und beugte mich runter, da die Öffnung vorne war. ich packte alles hinein, drehte mcih zu ihm und sah ihn fragend an.
"Was muss man dann machen?"
ich hatte vor, alles zu lernen. Damit ich auch irgendwann alleine klar kommen würde
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich starrte auf ihren Hintern.
Warum starrte ich auf ihren Hintern?
"Ehm... Waschmittel rein."
Ich zeigte es ihr und dann noch, wie man die Maschine anstellte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah zu und nickte zum zeichen, da sich verstanden hatte.
"Das ist ja wirklich einfach!" ich strahlte ihn an und freute mich ehrlich darüber.
"Und wenn es fertig ist, dann aufhöngen zum trocknen, oder? ich hab das Mal aus dem fenster im Somemr sehen können. Da hat die Haushälterin Wäsche auf eine leine gehängt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, genau", nickte ich. "Der Wäscheständer steht im Wohnzimmer."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Uhh, das ist aufregend", sagte ich ohne drüber nachzudenken. oh man, er musste mich für ein kleines Kind halten! Aber nun gut, irgendwie war ich das ja auch. Immerhin war ich erst 17 und kannte mich mit so gut wie ncihts aus.
"Danke, Rush", sagte ich und lächelte süß.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Wow. Ihr Lächeln.
"Klar"; sagte ich und trat einen Schritt zurück. "Können wir dann?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.