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Ich nickte sofort zustimmend.
"Er vergöttert euch richtig", fügte sie nun hinzu. Ich legte den Kopf schräg.
"Er ist wirklich ein ganz süßer und aufgeweckter." Mein Blick wurde ein wenig wehmütig und ich legte eine Hand auf meinen Bauch. In manchen Momenten kam die Erinnerung an mein Kind natürlich wieder extrem hoch. Und ich wünschte mir ein Kind. Nur wusste ich ja nciht, ob Rush das wollte in Zukunft. Egal. Wenn nicht, war ich auch mit ihm glücklich.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich bemrekte, wie Kains Blick auf Vals Hand wanderte und biss mir kurz auf die Lippen.
Ob sie noch ein Kind wollte? Ich hatte nicht das Gefühl, weil sie immer wieder vom Verlust sprach.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Val...", sagte Kain gepresst. Ich nahm die Hand sofort runter und setzte ein Grinsen auf.
"Ales gut. Bin nur etwas müde. Zeigt ihr uns das Zimmer?"
Malia nickte sofort und nahm meine Hand.
"Kommt mit. Ist eh Zeit, dass es endlich mal benutzt wird."
Also gingen wir alle dorthin.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich folgte den dreien und hing meinen GEdanken nach.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Malia zeigte uns alles, sagte uns, das alles wichtige im Bad sei, Decken im Schrank und und und. Dann wünschten sie uns eine gute Nacht.
ich setzte mich aufs Bett und seufzte schwer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich setzte mich ebenfalls.
"Was ist los?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ach... das ist alles ein wenig viel für mich. Und ich...ich..."
Ich brach etwas hilflos ab und senkte den Blick.
"Ich wünsche mir ein Kind. Also irgendwann natürlich. Ich weiß ja nicht, ob du es auch möchtest oder nicht."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich hatte nicht den Eindruck, dass du eins willst."
Ich zog mir die Schuhe aus.
"Immerhin erzählst du mir immer nur von dem anderen Kind, an das ich mich nicht erinnern kann."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Womit er nicht sagte, ob er selbst wollte oder nicht...
Ich sah ihm zu und presste die Lippen zusammen.
"Und wie du weißt, wüsstest du auch nicht wirklich was davon, selbst wenn du deine Erinnerung noch hättest...Und nein, das ist KEIN Vorwurf. Im Gegenteil."
Ich stand auf.
"Ich bin mal im Bad."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Doch, das ist ein Vorwurf."
Dann nickte ich.
"Gut. Mach das."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Für mich ist es das nicht. Ich finde es traurig, dass du es so siehst, Rush."
Dann ging ich ins bad, verrichte alles was getan werden musste und putzte mir die Zähne. Ich hatte meine Handtasche mit ins Bad genommen, wegen meiner Pille und starrte die Packung nun an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zog mich bis auf die Boxer aus und legte mich ins Bett, Gesicht zur Wand.
Vielleicht meinte sie es nicht so, aber es schwang immer mit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nach einem Seufzer nahm ich die von heute, spülte sie rasch runter mit ein wenig Wasser und ging wieder zu ihm. ich zog mich nun auch bis auf Unterwäsche und Top aus und legte mich zu ihm.
"Gute Nacht"; flüsterte ich und starrte seinen Rücken an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nacht", erwiderte ich und starrte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich schloss die AUgen. Naja, eher drückte ich sie zu. Dann drehte ich mich herum, auch mit dem Rücken zu ihm.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
An Schlaf war ewig nicht zu denken. Irgendwie... es gab nur noch Probleme. Schon seid Wochen...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Scheiße", sagte ich irgendwann leise, stand auf und zog meine Schuhe wieder an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort saß ich auch.
"Wa sist los?", fragte ich panisch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich geh laufen. Kann nicht schlafen. Hab ja eben im Auto gepennt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.