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Shane:
"Nicht wirklich. Es gibt Gerüchte, Theorien. Aber noch hat sich nichts bestätigt."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay. Halt mich auf dem Laufendem."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shane.
"Ja, klar, auf jeden Fall. Val ist im Garten falls du zu ihr willst. Aber mach dich gefasst, sie scheint in einen Farbtopf gefallen zu sein"; lachte ich leise. Hatte meine Schwester ja vor kurzen erst im garten gesehen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das hätte ich als nächstes gefragt." Dann runzelte ich die Stirn. "Farbtopf?"
Oh je. Ich trug meinen besten Anzug... wollte sie auf ein Date ausführen..
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shane
Ich grinste noch mehr.
"Oh ja. Sie hat vor ein paar Wochen begonnen zu malen. Und das verdammt gut sogar. Schau es dir einfach mal an." Lachend ließ ich ihn allein und ging ins Büro.
Valerie.
Summend malte ich einen Kirschbaum. Es gefiel mir, die Blüten zu machen. Die Blätter... einfach alles.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah ihm kurz nach, ging dann in den Garten und blieb in der Tür stehen. Dort hatte ich den perfekten Blick auf meine perfekte Fraul.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich wischte mir über die Stirn, spürte, wie ich dort auch farbe verteilte, egal. Ich war so glücklcih!
Aber eine pause konnte nicht schaden. Ich rutschte von meinen Hocker, legte die Mischpalette und den Pinsel weg und streckte mich. Dann begutachtete ich mein Werk.
"Perfekt", grinste ich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich zuckte vor Schreck zusammen und drehte mich dann. Meine Augen wurden ganz groß.
"RUSH!", kreischte ich dann tatsächlich überglücklich und rnnte zu ihm. Allerdings stoppte ich kurz vorher, weil ich ja wusste, das ich voller Farbe war. Und Rush sah sooooo gut aus in dem Anzug. Dennoch berührte ich sein Gesicht ganz vorsichtig mit meinen Fingerspitzen.
"Dieses Mal bist du echt"; flüsterte ich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lächlte.
"Ja. Ihc bin zurück."
Ach, scheiß drauf.
Mit eiem Ruck zog ich sie in meine Arme.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Huch!" Ich legte haltsuchend meine Hände auf seine Schultern und sah ihm direkt in die AUgen.
"Vorsichtig, dein Anzug. Ich bin voller Farbe"; wies ich ihn auf das offensichtliche hin. Mein herz klopfte so krass schnell.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mir egal. Ich hab dich vermisst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich barg mein Gesicht an seiner Brust, damit er die Tränen nicht sah. tränen der Erleichterung, dass er heir war.
"Ich dich auch..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich streichelte ihren Rücken, durch ihre Haare und schloss meine Augen.
Endlich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nach ein par Augenblicken hob ich meinen Kopf wider, streckte mich hoch und küsste ihn einfach. Leidenschaftlich und voller Liebe.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort erwiderte ich ihren Kuss, aber bald ließ ich von ihr ab.
"Ich wollte dich zum Essen ausführen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh, essen klingt gut. Ich bin am verhungern. Gib mir eine halbe Stunde, dann bin ich fertig. ich geh nur schnell duschen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du könntest natürlich auch mitkommen"; grinste ich und fuhr mit meinr Hand über seinen Oberkörper.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein." Ich sah sie an und legte meine Hand an ihre Wange. "Ich möchte mit dir essen gehen. Wir müssen zuerst reden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Another eternity
(19.07.2013, 22:50)
