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"Gern." Also kuschelte ich mich wieder richtig an ihn, mit geschlossenen Augen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schlief kurz darauf ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch ich schlief irgendwann ein. Und dann auch noch richtig gut und ruhig.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schlief so gut wie schon lange nicht mehr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
du lässt mich also wieder zuerst aufwachen XDDD du böse du ey XD
Am nächsten Morgen wachte ich nur sehr ungern auf. Zu shcön war es in seinen Armen gewesen. Ich öffnete die AUgen und sah ihn einfach nur an. Meinen Mann.
Bisher waren wir wirklich mehr getrennt als zusammen, was unglaublich schmerzte. Dabei wollte ich auch so gerne eine Familie mit ihm!
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
tja xD
Ich schnarchte laut und sabberte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
das wird sich wohl nie ändern lach
Was mich grinsen ließ. Er wirkte im Moment, auch durch diese Sachen, sehr entspannt. Da wollte ich ihn lieber nicht stören.
Ganz vorsichtig stand ich auf und verließ das Schlafzimmer. Hatte die Klamotten extra im Flur gelassen. Da nahm cih mri nun was frisches, auch meine Kosmetika udn ein handtuch, und ging ins Bad. Ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
nope xD
Sobald sie weg war, begann ich zu schwitzen und unruhig zu werden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hahaha, irgendwie beruhigend XD
Es tat sehr gut unter dem warmen Strahl zu stehen. Auch konnt eich meine Hände nicht davon abhalten, anders auf Wanderschaft zu gehen. Aber ich tat es nciht bis zum Schluss. Das kam mir irgendwie falsch vor.
Nachdem ich fertig war und auch Zähne geputzt hatte, sah cih nach meinen Mann.
Ich runzelte die Stirn, ging dichter und setzte mich zu ihm. Jetzt sah er alles andere als entspannt aus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
oder?
SObald sie wieder da war, entspannte ichmich wieder.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
jaaaa hii
Ich war restlos verwirrt. Ich stand erneut auf und ging rückwärts zur Tür.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort wurde ich wieder unruhig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und als ich wieder zu ihm ging, war er ruhig. Was war denn das?!
"Rush?", weckte cih ihn sanft.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Hm?", machte ich und bliinzelte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du... Als ich weg ging, da wurdest du so unruhig."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh, ich schlafe schlecht ohne dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich legte den Kopf schief.
"Wirklich? Mir geht es ganz genauso"; murmelte ich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja?", fragte ich erstaunt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte leicht.
"Meistens wälze ich mich die halbe Nacht nur hin und her. Oder ich hab Albträume..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.