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Kain.
"Kommt bald wieder her. Rush vermisst seinen Onkel und seine Tante echt shcon wieder"; lachte ich.
"Er spricht ständig von euch. Besonders von dir. Er findet es mega cool, da sihr den gleichen Namen habt."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte.
"Ich finde das auch mega cool. Ja, wir kommen bestimmt bald wieder."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Kain:
"Gut. Sagt nur vorher Bescheid. Malia will euch dann ein Festessen vorsetzen, hat sie gestern erst gesagt."
Grinsend sah ich zu meiner Frau.
Valerie.
Ich hatte mit Sienna über alles geredet. Natürlich freute sie sich mit mir auf das Kind. Und ich fand es toll mit Darren und Lina zu spielen. Ich liebte Kinder einfach.
Nach einer kleinen Weile machte ich mich dann wieder auf den Weg. Dabei furh ich dann jedoch zum Supermarkt. Rush und ich hatten ja eigentlich heute einkaufen wollen. Also erledigte ich das jetzt. Erstmal nur das Grundlegende, denn es war ja absolut gar nichts da.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte.
"Okay, machen wir. Vielleicht zum nächsten Geburtstag?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Kain:
"Das wäre dann nächsten MOnat. Da hat Malia Geburtstag. Sie würde sich über euch sicher freuen."
Valerie.
Nachdem ich alles ins Auto geladen hatte, fuhr ich spontan auch noch zur Buchhandlung und kaufte mir gleich drei BÜcher dort. Erst dann fuhr ich nach Hause. Schon im Flur hörte ich Rush lachen und seufzte leise.
ich brachte zuerst die Bücher ins WOhnzimmer, ehe ich den EInkauf in die Küche trug.
"Bin wieder da"; nuschelte ich nur um ihn nicht zu stören.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich drehte mich zu Valerie um.
"Hey, wollen wir nächsten Monat zu Kai und Malia? Sie hat Geburtstag."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah ihn an, lächelte leicht und nickte.
"Ja, klingt gut. Er soll dann nur sagen, was man ihr schenken könnte."
Ich räumte die Taschen aus und verstaute alles an seinen Platz.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Val ist dabei. Was wünscht Malia sich?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Kain.
"Puuhhhh, gute Frage. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Sie sagt immer nur, das wir zusammen sind"; lachte ich leise.
"Ich werd ihr die nächsten tage über mal was aus der Nase ziehen und sag es euch dann."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Alles klar, dann erwarte ich deine Nachricht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Kain:
"Prima. Ich meld mich auch rechtzeitig, keine SOrge"; lachte ich und wir verabschiedeten uns. Natürlich sagte ich Malia auch gleich Bescheid. Und wie erwartet freute sie sich riesig.
Valerie:
Ich hatte alles fertig.
"Was wollen wir zum MIttag machen?", fragte ich nachdem er aufgelegt hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Schöne Grüße von Kain", sagte ich und zuckte mit den Schultern. "Was hast du denn schönes mitgebrahct?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Danke"; sagte ich zum ersten.
"Mhh, verschiedenes. Wir hatten ja gar nichts jetzt hier. Nudeln, Reis, Kartoffeln, Gemüse, Obst, Fleisch..."
Ich überlegte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"OH, dann hast du ja Großeinkauf gemacht. Wollen wir Bratkartoffeln machen? ODer den Grill anschmeißen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lachte leicht.
"Nicht wirklich. ich dachte mir einfach, so das Grundlegende wäre nicht falsch. Zählt doch eigentlich alles dazu." Ich dachte darüber nach.
"Wir könnten die Bratkartoffeln als Beilage zum Grillfleisch machen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, das klingt doch gut. Ist der Grill noch im Keller?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein. Ich hab ihn gestern draußen im Schuppen gestellt. Weil ich ihn die Tage eh sauber machen wollte."
Ich nahm schon mal die Kartoffeln, Brett und Messer.
"Bring ihn doch eifnach auf die Terasse. Ich mach das dann gleich."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich brenn ihn aus, das ist ja kein Problem."
Damit ging ich in den Garten und entzündete den Grill.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Okay!", konnte ich noch sagen. Dann starrte ich einen Moment aus dem Fenster. Er tat so, als wäre nichts gewesen...
Ich atmete tief durch. Vermutlich war er einfach viel schlauer als ich, denn sein Weg schien zu funktionieren. Dann würde ich das auch versuchen. KOnnte ja nichts schaden.
Ich bereitete die Kartoffeln vor, stellte den Herd an und kümmerte mich auch um einen kleinen Obstsalat dazu. Ich mochte Obst eben mehr als normalen Salat.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich brannte den Grill aus, säuberte ihn dann und ging dann hinein.
"Wo hast du denn das Fleisch?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Another eternity
(19.07.2013, 22:50)
