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"Noch im Auto, in der Kühltasche.", sagte ich erschrocken.
"Hab ich total vergessen, sorry! Ich hol es rasch."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, ich mach schon."
ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, ehe ich zum Auto ging.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dabei shcloss ich kurz die AUgen und genoss diese kleine Geste.
Während er nach draußen ging, setzte ich wasser für Tee auf, ging in die Garten mit einem Lappen und wischte den Tisch dort rasch sauber. Dann schnell wiede rin die Küche. Die Sühe mussten auch noch gemacht werden. Sowieso gab es vieles zu tun. Morgen würde ich mir den Garten vornehmen!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich holte das Fleisch, dann trennte ich nach dem, was wir jetzt grillen würden und dem, was in den Kühlschrank konnte. Nachdem ich das erledigt hatte, konnte ich mit dem Grillen beginnen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Die bratkartoffeln waren soweit fertig und ich stellte den Herd aus. Dann nahm ich eine Shcüssel, tat die kartoffeln rein hinein und stellte sie auf den Tisch. Den Obstsalat daneben. Ebenso Teller udn Besteck. Dann ging ich wieder nach draußen.
"Ist es okay, wenn wir draußen essen? Das Wetter ist so schön", fragte cih ihn und reinigte zwei der sechs Stühle.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, gerne."
Ich wendete das Fleisch.
"Ich brauch noch einen Moment."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Kein Problem."
Ich machte die Stühle fertig und holte dann von drinnen alles. Die Schüsseln hatte cih natürlich abgedeckt damit alles frisch blieb. Soe deckt eich jetzt den Tisch ordentlich. Dann ging ich weiter in den Garten. Es war zwar etwas verwildert, aber es gab imemr noch wundershcöne Blumen. Ein paar davon shcnitt ich mit der Gartenschere ab und arrangierte sie in einer Vase auf den Tisch
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich summte leise vor mir her, dann legte ich das Fleisch auf einen Teller, den ich ebenfalls auf den Tisch stellte.
"Essen ist fertig!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich komme!", rief ich aus der Küche und nahm die Vase mit nach draußen. Ich stellte sie eher seitlich hin.
"Das riecht so gut. Ich hab echt hunger."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, die Bratkartoffeln durften super."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich meinte eigentlich das Fleisch"; grinste ich. Wir setzten uns und ich deckte die Schüssel nun auf.
"Guten Appetit", wünschte ich ihm und füllte ihm auch zuerst auf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich grinste und bedankte mich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
So aßen wir wirklich ganz in Ruhe und ich hatte das gefühl, das es auch relativ entspannt war.
Nachdem wir beide satt waren, stellte ich das Geschirr zusammen und brachte es in die Küche.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich brachte die Essensreste hinterher, ging dann mit einem Lappen wieder raus und wischte den Tisch ab. Danach machte ich noch den Grill sauber.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Derweil er das tat, spülte ich alles ab udn stellte es in den Geschirrspüler. Dann machte ich frischen Eistee selber udn stellte die Glaskanne in den Kühlschrank. Den rest des Essens verpackte ich auch und stellte sie zur Seite.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nachdem ich fertig war, trug ich noch die Blumenvase mit rein und stellte sie auf den Küchentisch.
"Kann ich dir noch was helfen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich shcüttelte den Kopf.
"nein, eigentlich nicht. Ist alles soweit fertig. Aber du kannst ja mal überlegen, was du morgen essen möchtest. Und cih hab noch Getränke vergessen"; seufzte ich leise.
"Im Buchladen hab cih noch gedacht, irgednwas fehlt, aber naja... Dann fahr ich eben noch mal rasch. Dann kann ich auch gleich nach Blumen beim Baumarkt schauen."
Ich sah ihn lächelnd an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das hat doch Zeit bis morgen. Wir können doch heute einfach Wasser trinken. Und im Keller ist auhc noch Wein."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mhh, ja, hast recht. Ich hab auch grade selbst Eistee gemacht. Kann ich mittlerweile ziemlich gut. Aber ich mag ihn nciht ganz so süß."
Ich lehnte mich gegen die Theke und schloss kurz die AUgen. Etwas erschöpft war ich tatsächlich.
"Ist es okay, wenn ich mich ein paar MInuten auf die Couch lege?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, natürlich. Brauchst du noch was? Soll ich eine Decke holen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Another eternity
(19.07.2013, 22:50)
