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"Versprochen"; sagte ich ohne zögern. Ich wusste ja, das er sich dann besser fühlte. Und ich ebenfalls wegen dem Baby.
"Aber es shcützt nicht den Kopf"; flüsterte ich
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aber wir bekommen es hin. Wir haben doch shcon einiges geschafft."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, das haben wir. Immer."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Eben. Deswegen denke ich auch weiterhin positiv. Wir ergreifen einfach Vorsichtsmasnahmen, die uns aber nicht zu sehr einschränken, überlegen uns was mit den anderen und schaffen es. Hey, immerhin haben wir ja jetzt sogar Kain auf unserer Seite. Das muss doch was positives sein"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, das denke ich auhc."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut so. Und was machen wir jetzt shcönes?"
Ich konnte nichts dafür, das ich kurz anzüglich grinste. Aber sofort ließ ich es wieder sein und ging in die Wohnstube. Ich war echt froh, das der Wolf sich weiter beruhigt hatte, aber meine Hormone taten das nicht so leicht. Ich hatte damals shcon gemerkt in der Scwangerschaft, das ich extrem leicht erregbar war. Schrecklich!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du wolltest den Garten machen", grinste ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ach ja!" Ich shclug mir die Hand vor die Stirn.
"Gott, ich bin echt vergesslich." Dann runzelte ich die Stirn.
"Muss ich dabei auch die Weste tragen? Es ist zwar herbst, aber dabei komme ich siche rins schwitzen", seufzte ich schwer und ging wiede rin den Flur um das Ding zu holen. Es half ja alles nichts.
"Hilfst du mir dabei?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, ich helfe dir", nickte ich und zog auch meine Weste an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
So verbrachten wir fast den ganzen Tag damit den garten zu machen. Zur Mittagszeit bereitete ich was leichtes für uns zum essen zu. Am Abend dann ebenso. Ich war reichlich erschöpft.
"Ich denke, ich nehm noch ein heißes Bad um meine muskeln zu entspannen"; seufzte ich müde.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich kann mit in die Wanne kommen", schlug ich ihr vor.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Überrascht sah ich ihn an und innerlich...
"Ja, klar, du bist sicherlich auch verspannt von der Gartenarbeit heute."
Ich stand vom SOfa auf, auf dem wir es uns gemütlich gemacht hatten und streckte mich. Dann ging ich hoch und ließ shcon mal Wasser ein.
"Stört es dich, mit Schaum? Das entspannt mich immer ein wneig mehr"; rief ich ihm zu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, Schaum ist in Ordnung."
Ich folgte ihr.
"Ich dachte so kann ich dich gut massieren."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Massieren? Das klingt himmlisch!", seufzte ich. Und nach Folter gleichermaßen.
"Ich danke dir shcon mal dafür."
Als das Wasser soweit war, zog ich mich komplett aus und stieg shcon mal in die Wanne. Super Temperatur!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zog mich ebenfalls aus und folgte ihr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ALs er mit drin saß, lehnt eich mich an ihn udn shcloss die Augen. Seit unserem Streit, hatten wir uns so nackt nicht mehr berührt. Und es hatte mir ehrlich gefehlt.
"Das fühlt sich shcon sehr shcön an", flüsterte ich und kuschelte mich einfach an ihn.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich legte meine Arme um sie und lächelte.
"Oh ja."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lächelnd genoss ich die Zeit einfach und streichelte ihn über den Arm, ganz unbewusst.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hatte meine Hände auf ihrem Bauch liegen und hauchte einen Kuss in ihren Nacken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Another eternity
(19.07.2013, 22:50)
