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Natürlich erschauderte ich, leicht erregt. Wie sollte das auch nicht passieren, dachte ich amüsiert.
"Ich liebe dich."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich liebe dich auch", flüsterte ich in ihr ohr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lächelnd hob ich den Kopf und sah ihn an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Diese Gelegenheit nutzte ich, um sie zu küssen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich erwiderte den Kuss sehr liebevoll, die leidenschaft unterdrückend. Gott, dieser Mann war einfach... es war so perfekt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Natürlich konnte ich nichts dagegen tun, dass ich hart wurde.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Was ich bemerkte, aber aich versuchte zu ignorieren. Stattdessen brach ich dden Kuss kurz ab, um etwas abzurutschen. Dann war es vielleicht leichter für uns beide. Erst mit einen winzigkleinen Abstand küsste ich ihn erneut.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zog sie aber sofort wieder an mich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich keuchte in den Kuss hinein. Ich spürte das Kribbeln in mir sehr, auch meine Nippel waren hart. Das war gar nicht so gut. So ließ es sich kaum unterdrücken!
"Rush"; wimmerte ich an seinen Lippen. Lange würd eich das nicht durchhalten können.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Hm?", machte ich und legte eine Hand uf ihren Hintern, die andere auf ihre Brust.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun ließ sich auch nicht mehr verhindern, das ich lustvoll aufstöhnte. Scheiße! Die Berührung brannte vor Verlangen. ich wollte mehr, wusste aber ja, dass er nicht wollte. Aber dann durfte er mich auch nicht SO anfassen! Das war echt unfair.
Durch die Hand an hintern, wurd eich an seinen Ständer gedrückt. Doppelt scheiße!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Unwillkürlich drückte ich mich an seinen Schwanz, an seine berührungen und umspielte seine Zunge mit meiner. Nur einen kurzen Moment genießen...Mehr nciht, dann würd eich auf Abstand gehen um mich wieder zu berhuhigen. Das schwor ich mir. Auch wenn es noch so schwer sein würde. Ich wollte nicht, das er sauer oder so auf mich war. Oder noch shclimmer, enttäuscht.
Und genau das tat ich dann auch. ich löste mich von seinen Lippen und rutschte weg, wobei ich total schwer atmete und vor Verlangen zitterte.
"T-tut mir leid"; stotterte ich schuldbewusst.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Bleib bei mir", sagte ich heiser. "Also, wenn du willst", fügte ich noch hinzu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Natürlich bleibe ich bei dir, das weißt du doch, Schatz. Mich wirst du nicht mehr los."
Ganz bewusst verstand ich es nur so.
"Ich versuche mich nur echt zusammen zu reißen, damit ich nciht gleich über dich herfalle und dich einfach heir und jetzt um den Verstand reite..."
Ich wurde rot bei den Worten
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Und wenn ich genau das will?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dann..." Ih schluckte, sichtlich angetan von der Vorstellung.
"Aber... du wolltest doch... noch cniht...", murmelte ich nun etwas verwirrt. Jedoch rutschte ich auch wieder näher.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich kann aber nicht mehr das nicht wollen", flüsterte ich und zog sie auf meinen Schoß.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Erleichtert küsste ich ihn wieder. Lange hätte cih es eh nicht mehr aushalten können ohne wieder Hand anzulegen. Und das hatte cniht mal was mit dem Wolf oder den Hormonen zu tun. Ich fand ihn einfach unwiderstehlich und liebte ihn.
Ich presste mich fest an ihn und da er mcih so auf seinen Schoß gezogen hatte, das meine Beine links udn rechts von ihm waren, rieb ich mich auch an seinem Ständer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich stöhnte jetzt auch auf, umfasste ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Another eternity
(19.07.2013, 22:50)
