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"Oh doch. ich weiß ja, das du es mir noch nciht glauben kannst. Und daher ist es etwas besonderes, wenn du so etwas erwiderst."
ich lächelte ihn an.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schloss kurz meine Augen und sah dann zu den Jungs.
"Wann soll es losgehen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Oh, hatte cih jetzt was falsches gesagt? Mhh...
"Ich würde sagen, wir schauen heute Abend mal. Erstens sind wir dann in der Dunkelheit geschützter. Zweitens haben wir ja vielleicht sogar Glück und sie gehen hin. Dann wissen wir, wo der EIngang ist"; sagte Ewen.
Mir war total mulmig zumute und ich hatte ein schlechtes Gefühl.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gut. Bis dahin werde ich mich noch mit meiner Frau zurückziehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Meiner Frau?! Warum klang das so unglaublich gut? Und beruhigend? Als er es sagte, spürte ich ein unbeschreibliches Gefühl von Sicherheit, wie noch nie zuvor.
"Deiner Frau?", grinste Ewen. Er sah zu mir, wa smich erröten ließ.
"Sollen wir da vielleicht was planen?", fragte er weiter. sienna grinste frech.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte.
"Nun, Ewen, wie war das eigentlich bei dir so? Wann wolltest du Mary nochmal heiraten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ewen griff nach Marys Hand und hielt diese hoch. Dort sah man einen funkelnden Ring. Den hatte cih in den letzten Wochen noch gar nciht bemerkt! Und auch seinen nicht...
"Nun, wir waren schlauer! Seid gestern darf ich sie wirklich als meine Frau bezeichnen."
Okay, das haute mich nun doch um!
Ebenso alle anderen im Raum. Anscheinend hatte es keiner gewusst!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mary wurde leicht rot und ich schmunzelte.
"Dann gratuliere ich euch beiden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Vielen Dank!" Er küsste Mary zärtlich und legte den Arm um sie. Auch von allen anderen, mich eingeschlossen, bekamen die beiden Glückwünsche.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah zu Valerie.
"Ich möchte mit dir allein sein", flüsterte ich.
Wer wusste schon, was passierte heute Abend? Vielleicht kam ich ja nicht mehr zurück...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte einfach nur. Weil es das war, wa sich auch wollte. Also standen wir auf, verabschiedeten uns, nachden Ewen udn Rush eine uhrzeit abgemacht hatten, und fuhren nach Hause.
ich sah aus dem fenser und war eher schweigsam. mir ging einiges durch den Kopf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Auch ich schwieg. Aber als wir vor dem Haus standen, drehte ich mich zu ihr.
"Versprich mir, dass du uns heute Abend nicht folgst. Dass du in Sicherheit bleibst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah ihn an und presste die Lippen kurz zusammen.
"ich weiß nciht, ob ich dir das versprechen kann...", sagte ich ehrlich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wenn du es mir nicht versprechen kannst, werde ich dich zurück bringen zu den Mädels und dich dort fesseln", sagte ich ernst. "Ich werde es nicht riskieren."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Bei der Erwähnung von Fesseln, wurde mein Blick kurz verhangen vor Erregung. Dann wiurde ich wieder Ernst.
"Und wenn dir was passiert? Wenn sie dich shcnappen? Was ist dann? Glaubst du, dann werde ich tatenlos dabei zu sehen, wie man dir weh tut? Nein, Rush, mein erster Gang wäre sofort zu Kain."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein!", knurrte ich und schlug aufs Lenkrad. "Das wird er nicht sein! Egal was passiert!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Rush... " ich legte meine Hand auf seine.
"Wenn er dich schnappen sollte, würde ich einfach ALLES tun, damit er dich gehen lässt. Ganz egal, was es sein würde. Weil ich dich liebe, würde ich nicht zulassen, das du dort bleibst. Und wenn ich dich damit retten kann... dann würde ich es tun."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schüttelte ihre Hand ab und stieg aus.
"Wie du meinst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich stieg auch shcnell aus und ging zu ihm.
"Bitte, versteh mich doch, Rush. Du bedeutest mir alles. ich will nciht, das er dir weh tut."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich ging zur Tür und schnaubte.
"Du kapierst einfach nicht, dass ich dich nicht in Gefahr wissen will. Und vor allem nicht bei ihm! Meinst du, er lässt seine dreckigen Finger von dir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.