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Sie stützte sich tatsächlich auf ihm ab.
"Ich konnte mir keine andere Wohnung leisten. Sie war sogar schon möbliert." Dann sah sie zu ihm. "Ich würde deine Wohnung gerne mal sehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
kurz darauf waren sie oben und Marie shcloss auf. Zac brachte sie ins OWhnzimmer, zur Couch.
"ich nehm dich beim nächsten mal mit hin, versprochen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie ließ ihn einfach nicht los, als sie sich setze, sodass er gezwungen war, neben ihr zu bleiben.
"Na, das werde ich mir merken!", lachte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Es irritierte ihn, doch kein Wort verließ seine Lippen.
"Kannst du gerne. Ich haba uch echt viele Bücher daheim. Da findest du sicher was für dich."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie grinste.
"Okay, jetzt werde ich auf jeden Fall mal vorbeikommen. Möchtest du was trinken?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut, abgemacht." Dann nickte er.
"Wasser reicht."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie nickte, stand auf und humpelte die paar Meter in die kleine Küche, wo sie zwei Gläser Wasser eingoss.
Auf dem Rückweg passierte es dann. Sie bleib am Teppich hängen, verlor das Gleichgewicht und fiel der Länge nach auf Zac. Dabei verschüttete sie das Wasser, sodass sie beide nass wurden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Geistesgegenwärtig hielt er sie fest, damit sie sich nicht zu viel weh tat und drückte sie an sich.
"Alles okay?", fragte er etwas atemlos. Ihr ganzer Körper presste sich an ihn, alle Rundungen. Er musste sich sehr beherrschen um nciht hart zu werden!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie schluckte, als sie seinen Körper spürte und sah ihm in die Augen.
"Ja", flüsterte sie, wollte sich aber gar nicht von ihm losmachen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut... Gut", fügte er noch ein zweites mal hinzu. Seine Hände lagen an ihrem Rücken, eine davon direkt auf ihrem Steißbein.
"Ich helf dir hoch", murmelte er und tat dann genau das.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Komischerweise zitterte sie leicht, als sie wieder stand.
"Jetzt bist du nass", murmelte sie verlegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du bist auch ziemlich feucht", rutschte es ihm raus und er wure knallrot.
"ALso... so meinte ich das nciht... ich..." Oh gott!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie wurde ein wenig rot, biss sich leicht auf die Lippe.
"Ich hol dir ein Handtuch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er nickte.
"danke..." Was sollte er auch sonst sagen? Der Satz wäre ihm eigentlich nur als jacob über die Lippen gekommen...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie stellte die leeren Gläser ab und ging ins Bad. Dort nahm sie zwei Handtücher und reichte Zac eins davon.
"Ich zieh mich schnell um. Vielleicht passt dir eins von meinen Schlafshirts."
Da hatte sie einfache T-Shirts von verschiedenen Bands für.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er nahm es und rieb sich das gesicht trocken. Weil er dafür die Birllle abnehmen musste, drehte er ihr kurz den Rücken zu. Dann, wieder mit der brille auf, drehte er sich wieder zu uhr und lächelte leicht.
"Geht schon so." mit diesen Worten streifte er sich das Shirt vom Körper und legte es beim fenster hin, dmait es von der Sonne trocknen konnte.
"Dauert sicher nciht lang."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie starrte ihn an.
"Wow", hauchte sie und sie bemerkte gar nicht, dass sie sich über die Lippen leckte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac sah sie etwas irrietiert an.
"Was ist wow?", fragte er daher neugierig nach und streckte sich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"D-du", flüsterte sie und wurde rot.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"ich...?" Erst verstand er nicht, doch dann amchte es klick und auch er wurde etwas verlegen.
"Sorry, ich..." Sofort griff er sich wieder das Shirt udn zog es über, so nass wie es war.
"Ich wollte dich cniht in verlegenheit bringen oder so."
Ganz plötzlich fing es draußen auch an zu regnen.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Role Playing Game »
Titel kommt noch ^^ [ 2-er RPG]
(21.01.2013, 01:10)
