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Maries Augen wurden riesig.
"Hier wohnst du?", fragte sie verwirrt. "Das ist doch... wow..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lächelte nur leicht, verspürte aber auch einen kleinen Stich.
"Ja. Dort drüben, das weiße Haus, in eine der oberen Etagen. Mit einen absilut fantastischen Blick aufs Meer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Jetzt bin ich echt gespannt auf deine Bude", sagte Marie und fühlte sich trotzdem etwas unwohl. So etwas kannte sie nicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich hoffe, du fühlst dich wohl."
Er ließ sie mit den Tüten kurz beim Eingang warten udn stellte das fahrrad in die Garage, wo auch sein masarati und sein Jeep standen.
Dann führte er sie hinein und alleine im trepenhaus, konnte man das geld heraus sehen. Ihn interessierte es gar nicht.
Mit dem Lift fuhren sie sogar die eine Etage hoch.
"Wegen Umzügen wurde der eigentlich nur eingebaut", erklärte Zac und shcloss dann seine WOhnung auf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"und jetzt benutzt du ihn, damit ich nicht humpeln muss", grinste sie, "Das ist nett."
Als sie in die Wohnung traten, bekam sie wieder große Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Er hat nun mal ziemliche Vorteile dabei"; lachte er leise und ließ ihr natürlich den Vortritt.
"mein keines reich", kommentierte er ihre großen Augen und brachte die Einkäufe zur Küche.
"Willst du dich alleine umsehen oder soll cih dir alles zeigen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Klein?", fragte sie und grinste. "Nein, führ mich kurz rum."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Find schon. Abe rich hab sie eigentlich nur wegen der Aussicht genommen." Er zeigte ihr jedes Zimmer, wobei sie ihre tasche auhc gleich in das gästezimemr neben seinem brachten. An Ende blieb er vor seinem Schlafzimmer stehen. Dieses Zimmer hatte eine atemberaubende Aussicht, ebenso wie das Bad. zweiteres hatte eine komplette Glasfront richtung Meer
"Und hier ist mein reich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie schielte hinein.
"Wow."
Das war wohl das schönste Zimmer!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"KOmm, du musst das Bad sehen!" Er nahm ihre Hand und führte sie zu dem Raum.
Die Wanne, die halb in den Boden eingelassen war, stand direkt vor der Fensterfront.
"Wenn man nachts badet und die Lichter nicht anmacht, sehen die Sterne einfach toll aus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh, wow", hauchte sie. "Das... das ist wunderschön."
Zu gerne würde sie genau das ausprobieren!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"DAS ist der Grund, warum es diese Wohnung wurde"; sagte er dicht hinter ihr.
"Wenn du gaaanz lieb bist, lasse ich dich hier baden", neckte er dann.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Unwillkürlich lehnte sie sich mit dem Rücken an seine Brust.
"Das wäre ein Traum."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dazu musst du nachher nur brav aufessen;" sagte er an ihrem Ohr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie erschauderte leicht und drehte sich ein wenig um, sodass sie ihn ansehen konnte.
"Und du lässt mich ganz allein baden?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Klar, warum nicht? Keine Sorge, ich werd nicht einfach rein kommen oder so. Du bist hier sicher, marie."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Hm... find ich irgendwie schade. Ich verbringe gerne Zeit mit dir. Wobei ich natürlich nicht meine, dass wir nackt zusammen baden sollten, ich..." Sie lief rot an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun musste Zac richtig lachen.
"Süße, ich weiß shcon, was du meinst. Aber hast du denn eine Badeanzug oder Bikini eingepackt? Wenn ja, dann leise ich dir gern gesellschaft. Andersfalls... müssten wir verzichten."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, habe ich. Ich dachte, für den Fall, dass du mich irgendwo ans Meer entführst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Echt? Nun, dann kann ich wohl schlecht ablehnen"; nickte er.
"Nach dem essen dann? Wollen wir auf der terrasse essen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "