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Marie lachte leise und nickte.
"Ich hoffe nicht mehr so einsam."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Hoffe ich auch."
Sie setzten ihr Essen fort udn räumten danach auch zusammen auf.
"Willst du erst noch ein Glas Wein hier draußen trinken?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wir können es auch mit in die Wanne nehmen."
Sie sehnte sich danach, ihren Fuß hochzulegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gute Idee."
Er half ihr ins Bad und ließ Wasser ein.
"Setz dich doch kurz shcon mal. ich hole Wein und Gläser."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich zieh mich nur noch rasch um", grinste sie. "Wo ist meine Tasche?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Im blauen Gästezimmer." Wenn sie drüben war, würd eich mir auch eine Badehose anziehen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Danke."
Marie humpelte los, zog sich um und schlang sich en Handtuch um den Körper. Es war ein Bikini, so viel würde er auch beim Strand zu sehen bekommen! Langsam machte sie sich auf den Rückweg.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac war shcnell fertig, stellte das Wasser, in dem er auch noch Duft getan hatte, aus und holte auch shcnell den Wien udn die Gläser. Auch ein paar kerzen brachte er dabei mit.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als sie wieder ankam, sah sie ihn ein wenig verlegen an.
"Das riecht gut."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Hab ich gehofft." Er ging zu ihr.
"Wenn du doch lieber alleine willst, ist das auch okay. Du musst dich zu nichts zwingen, Marie."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das tue ich nicht." Langsam zog sie das Handtuch von ihrem Körper. "Na, dann los."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac nickte und half ihr hinein.
"Ist die Temperatur so okay?" Vorsichtig stieg er dazu.
"Soll cih mich hinter dich setzen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja. Und... ja." Sie wurde wieder rot und rutschte etwas nach vorne, damit er hinter ihr Platz hatte. Sobald er auch saß, lehnte sie sich an ihn und schloss ihre Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er legte seine Arme um sie und shcloss die UAgen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Seine Nähe ließ ihr Herz rasen und seine Arme brannten auf ihrer Haut. Unwillkürlich schmiegte sie sich enger an ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Es ist shcön, jemanden hier zu haben...", murmelte er.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Es ist schön in deinen Armen zu sein", erwiderte sie leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das freut mich."
Er öffnete die UAgen wieder und sah aus dem Fenster, wo die Sonne langsam versank.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Auch sie sah dorthin und lächelte.
"Das ist atemberaubend."
Ihre Hände legten sich auf seine.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, in der Tat. Egal wie oft ich es sehe, es verliert einfach ncihts von seiner Magie. Ich sehe es mir fast jeden tag an und fühle mich dann einfach gut und ausgeglichen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "