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Marie stöhnte auf, rutschte noch näher an ihn und presste sich so dicht an ihn, dass kein Blatt mehr zwischen sie gepasst hätte. Ihre Nippel waren hart und drückten sich an seine Brust.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch ihm entwich nun ein stöhnen. Wie könnte es auch nciht? Sie war so verdammt heiß und wollte die Küsse ja auch.
Seine Hände umfassten ihren Hintern direkt.
"Marie", keuchte er an ihrem Mund.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Doch sie ließ nicht zu, dass er sich richtig von ihr löste und küsste ihn sofort wieder.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wäre ja shcön dumm von ihm, wenn er sich weigern würde. Er zog sie so auf sich, das ihre Beine links und rechts von seinen waren udn sie spüren konnte, was sie mit ihm tat.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Und wie sie es spürte! Durch den dünnen Stoff war das ja auch kein Wunder!
Dennoch konnte sie sich nicht von ihm lösen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Oh verdammt! Es war echt schwer das richtige zu tun, um das zu bekommen, was man wollte.
"marie."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie sah ihn atemlos und fragend an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wir... also... vielleicht sollten wir aufhören. nicht, wiel es mir nciht gefällt, abe rich will dich!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ganz aufhören?", fragte sie leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nun... es ist auf jeden Fall so, das ich dich gern mehr berühren würde", murmelte er.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Was meinst du mit mehr?"
Sie rutschte keinen Zentimeter ab. Marie mochte das Gefühl von seinen Händen auf ihrem Hintern und von seiner Erregung an ihrer Mitte. Vielleicht war das Glas Wein daran Schuld, sonst trank sie ja nicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er nahm eine Hand und legte sie an ihre Brust, wo er ihren NIppel kurz streifte.
"Hier. Und..." Nun legte er die gleiche Hand auf ihren Oberschenkel udn strih langsam höher.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als er sie an der Brust berührte, keuchte sie und die Hand am Oberschenkel ließ ihre Mitte pochen. Doch sie wehrte sich nicht dagegen. Vielleicht... vielleicht war es nicht blöd, wenigstens ein bisschen Erfahrung zu sammeln. Und sie mochte Zac.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natürlich nahm er seine Hand wieder von ihrem Oberschenkel.
"Verstehst du jetzT?",fragte er leise und sah ihr in die AUgen.
"Ich will dich fühlen... dich schmecken..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich... ich mag es, dich so nah bei mir zu haben", flüsterte sie. "Und ich mag deine Hände. Aber... ich will nicht... ich meine, ich will schon. Irgendwie. Aber... ich will mein erstes Mal mit jemandem erleben, der... der mich liebt. Und den ich liebe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er lächelte sie sanft an.
"Ich habe nciht gesagt, dass ich dir das nehmen will, marie."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich würde aber gerne... mit dir ein wenig Erfahrung sammeln."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er zog lächelnd eine AUgenbraue hoch.
"Ach ja? Und da spricht nicht nur der Wein aus dir?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich glaube nicht."
Sie legte ihre Lippen an seinen Hals.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Na schön... wenn du es so willst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "