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"Danke", flüsterte sie und zog sich ihr Top wieder über.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er lachte leise.
"Danke? Wofür?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nun, war ja irgendwie meine Schuld."
Er lächelte sie sanft an, machte sich auch noch suaber und nahm seine Sachen auf.
"Ich geh mich mal anziehen und dann frühstück machen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay, ich komm gleich", erwiderte sie und älchelte ihn ein wenig verlegen an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Bis gleich."
Er gab ihr noch einen kleinen Kuss und ging aus dem zimmer und in seines.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie sah ihm hinterher und musste erstmal ihr klopfendes Herz beruhigen. Wie machte er das? Sie vertraute doch sonst nicht so leicht jemandem. Und war auch nicht so rattig sonst!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Gut gelaunt ging er in sein bad als erstes. Ihr war nicht einmal aufgeallen, das er seine brille die ganze Zeit getragen hatte! Nicht mal beim schlafen hatte er sie abgesetzt. In der Wanne auch cniht. Komisches Mädchen
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie zog sich noch eine Hose über und humpelte dann in die Küche.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac hatte sich angezpogen und war in die Küche gegangen, um shcon mal Brötchen in den Ofen zu schieben. Wenn welche übrig blieben, konnten sie diese ja für den Ausflug mitnehmen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie blieb in der Tür stehen und sah ihn an.
"Soll ich den Tisch decken?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wenn das geht mit deinem bein, dann gern Sonst setz dich einfach udn lass dich verwöhnen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"nein, ich kann nicht einfach nur rumsitzen."
Sie entdeckte die Brettchen und nahm zwei Stück davon.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Also cih hab ncihts dagegen, bist doch gast."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Aber so bin ich nicht..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun, das wusste zac ja noch nicht.
"Okay, gut, merk cih mir. Dann versuche cih dich mit einzubinden, damit du dich nicht schlecht fühlst"; bot er freundlich an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie lächelte ihn an.
"Gut!"
Sie fand rasch die Messer und legte sie neben die Brettchen und auch Tassen fand sie.
"Trinkst du Kaffee?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Jups, mit Zucker bitte."
Er holte alles aus dem Kühlschrak udn shcnitt auch noch ein paar Früchte klein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort setzte sie Kaffee auf und suchte nach dem Zucker.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Über dem Waschbecken"; half er ihr udn stellte alles auf den Tisch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "