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"Danke."
Sie streckte sich, um an den Schrank zu kommen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dabei rutschte ihr Oberteil hoch. Sie war etwas klein dafür. So stellte zac sich hinter sie und griff selbst nach dem Zucker. Seine Lenden wurden gegen ihre Po gedrückt.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie wurde rot - und sofort erregt! Langsam ließ sie sich wieder heruntersinken und drückte ihren Po dabei natürlich fester an ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er biss die Zähne aufeinander und holte das Glas heraus.
"Marie", sagte er dabei leise. Seine freie Hand kam auf ihrer Hüfte zum liegen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Was?", fragte sie, ebenso leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dein po ist echt sexy", raunte er in ihr Ohr. Er legte ihreHaare zurSeite und küsste kurz ihren nacken.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie erschauderte leicht und lehnte sihc an ihn.
"Ich finde dich echt sexy", gab sie leise zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Leise lachte er an ihrem Ohr. Dabei stellte er das Zuckerglas auf die Arbeitsplatte und legte auch seine zweite Hand an ihre Hüfte.
"Und du schmeckst unglaublich gut..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie legte ihren Kopf zur Seite, dass er leichter an sie rankam.
"Mein Mund? Oder..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sanft knabberte er an ihrem hals.
"oder..." Eine hand ließ er zu ihrer Mitte wandern und drückte vosichtig darauf.
"du schmeckst überall gut."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als seine Hand dort landete, keuchte sie leise auf.
"Oh Gott."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ieder ein leises lachen.
"Du darfst mich nennen, wie du willst, meine Süße. Besonders, wenn ich dich lecke, meine Zunge in deine feuchte Muschi eintaucht."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wie machst du das?", flüsterte sie. "Das hat nie jemand geschafft..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wie mache ich, was?", fragte er ehrlich verwirrt und ließ von ihrer Mitte ab. Damit sie sich auch cniht so bedrängt fühlte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das du erregt bist hat noch keiner geschafft?" Er war ehrlich verblüfft. So leidenschaftlich sie auf ihn reagierte, hatte er eigentlich keinen Zweifel daran gehabt, das es normal war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein", murmelte sie und merkte, wie ihr die Röte in die Wangen stieg.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mhh, dann fühle ich mich jetzt richtig gut. Und es ist mir eine Ehre. Dir das zu schenken"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac beugte sich zu ihr, sodass er ihr einen kuss geben konnte.
"Sehr gerne, marie."
Sanft nahm er ihre Hand und führte sie zum Tisch damit sie sich setzen konnte. dann holte er noch die Brötchen aus dem Ofen und stellte sie in einem Korb auf den Tishc.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "