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2Das kann ich mir gut vorstellen!", lachte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er grinste weiter frech und bog dann in eine Seitenstraße ein, die vor einem großen Zaun mit Tor endete. Dort stellte er den Motor ab und stieg aus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wo sind wir?", fragte Marie, während sie aus dem Auto kletterte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er trat näher ans Tor und deutete zu einem haus, wo man das Meer dahinter sehen konnte.
"Dies ist mein Grundstück. Mein geheimes Zuhause hier."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ihre Augen wurden riesig.
"Ehrlich?"
Es war atemberaubend schön hier.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac nickte.
"Ja. Ich hab es durch Zufall vor ein paar Jahren entdeckt. das Haus war fast eien Ruine und imemr wenn ich hier war, habe ich ein wneig daran gebaut. Vor kurzem bin ich fertig geworden. Willst du es sehen? Es gibt sogar einen eigenen Strand."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Unbedingt, ja!", strahlte sie ihn an. "Die Überrascung ist gelungen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das freut mich!"
Er nahm ihre Hand und öffnete das Tor. Gemeinsam liefen sie bis zum Haus, welches zwei Stockwerke besaß, bplus den Dachboden.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das ist ja riesig", murmelte Marie und sah es mir großen Augen an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac grinste.
"Mir gefällt es so. Obwohl es manchmal recht einsam ist."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dann zeig mir mal dein Reich", lächelte ie und versuchte sich nicht einschüchtern zu lassen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich führte sie überall rum. Etliche Räume waren noch leer, immerhin war ciha uch erst vor kurzem fertig geworden.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das Haus gefällt mir. Auch wenn es stellenweise noch ein wenig karg aussieht", gab sie als Kommentar dazu ab.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac achte.
"Ja, das stimmt. Nun, ich kam noch nicht viel dazu. Wenn du magst, kannst du mir gerne helfen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie lachte leise.
"Spannst du mich jetzt zum Arbeiten ein?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er tat shcockiert.
"Aber nciht doch! Würd emir nciht mal im traum einfallen, dich als kostenlose Arbeitskraft zu missbrauchen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Da bin ich aber erleichtert!", lachte sie und stupste ihn an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Kurz tippte er auf ihre nasenspitze.
"Ich würde dich dafür bezahlen, wnen du mir hilfst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mit Küssen?", fragte sie schelmisch, "Weil dann werde ich es mir überlegen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er lachte.
"Die gibt es als Bonus. Abe rich meinte wirklich bezahlen. Keine AHnung wie viel für dich in ordnung wäre. Schlag ne Summe vor."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "