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Marie sah ihn an. Sie wusste nicht, ob diese Liebe wohl einfach aus Gewohnheit entstanden war und hinterfragte es auch nicht.
"Du wirst auch jemanden finden, den du liebst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er zuckte mit den Schultern.
"Kann sein oder nicht... Das wird nur die Zeit zeigen"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich... ich hoffe ich werde es erfahrne."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac sah sie neugierig an.
"Wie meinst du das?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich möchte mit dir im Kontakt bleiben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac sah sie ernst an.
"Das möchte ich auch. Immer."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gut", flüsterte sie und legte ihren Arm um ihn, um sich an ihn zu drücken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch er drückte sie an sich und gab einen Kuss auf irhen Kopf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie schloss die Augen und wusste nicht, warum sie so eine Eifersucht verspürte. Sie wollte ihn für sich...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Na gut, lass uns weiter", grinste Zac, löste seine Arme von ihr, nahm aber ihre Hand.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie verschränkte ihre Finger mit seinen und ging mit ihm mit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Den restlichen Tag verbrachten sie damit, die Insel mehr auszukuntschaften. Zac zeigte ihr all seine liebsten Plätze.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Und Marie liebte es! Es war wunderschön auf dieser Insel. Aber auf dem Rückweg, war sie fürchterlich erschöpft und schlief schließlich einfach ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Da sie ihm ja erzählt, sie müsse erst morgen Abend wieder arbeiten, fuhr er mit ihr zu sich trug sie in die Wohnung hoch und legte sie in sein eigenes Bett.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als sie zum Liegen kam, wurde sie wach und blinzelte verschlafen.
"Zac?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich bin hier. Schlaf ruhig weiter, Süße."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Hmh", machte sie und hielt seinen Arm fest, damit er bei ihr blieb.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"ich will nur das restliche Essen in den Kühlschrank stellen. Dann bin cih wieder bei dir", flüsterte er zärtlich udn küsste ihre Stirn.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie nickte und ließ ihn langsam los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Bis gleich."
Er ging schnell alles erldigen, um wieder bei ihr sien zu können. Dennoch nahm er sich einen Moment in der Küche, nahm seine Brille ab und fuhr sich durchs Haar. Lief ziemlcih gut udn doch wieder nicht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "