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Marie bemerkte das und drückte ihre Hüfte enger an ihn.
"Ich kann dich jedenfalls so nicht schlafen lassen."
Ihre Hand glitt hinunter in seine Boxer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als er ihre Finger spürte, konnte er das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. So sehr er es auch versuchte.
"Marie..." Auch seine Finger bewegten sich wieder, glitten zu ihrem Slip und strichen darüber, mit leichten Druck.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie umschloss ihn sanft, begann ihre Hand zu bewegen und stöhnte selbst auf, als er sie dort berührte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mit geschickten Fingern schaffte er es, ihr den Slip runter und aus zu ziehen. Er legte eines ihrer Beine über seine und konnte sie so ungehindert streicheln.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ihr entwich ein Keuchen und sie suchte wieder seine Lippen, um ihn zu küssen, während ihr Griff um ihn herum ein wenig fester wurde.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natürlich küsste er sie nur zu gerne, während er fühlkte, wie sie immer feuchter wurde. Wieder drang er ganz leicht mit einen Finger in sie ein, stöhnte aber uch selbst bei ihrem Griff. Er wurde immer härte und pulsierte in ihrer Hand.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als er mit seinen Fingern zwischen sie glitt, öffnete sie die Beine für ihn ein wenig mehr, damit er besser Platz hatte.
Wieder stöhnte sie auf, bewegte ihm ihre Hüfte entgegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du bist so heiß und feucht", keuchte er erregt an ihrem Hals.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich...", keuchte sie. "Oh, Zac.."
Sie löste ihre Hand von ihm, um ihm die Boxer auszuziehen und herunterzurutschen, um ihn zwischen die LIppen zu nehmen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Verdammt!", fluchte er. Er griff in ihre Haare und dirigierte sie so ein wneig. Ihr Mund ühlte sich auch so verflucht gut an!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Das ließ sie gerne mit sich machen. Und sie gab sich auch redlich Mühe.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Marie musste nicht viel oder lange was amchen. Zac war so erregt, dass er schon nach wenigen Minuten kam.
"Oh Fuck!" Er atmete tief durch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie schluckte alles, setzte sich auf und lächelte ihn an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du machst das echt verdammt gut!"
Er packte sie sanft udn drehte sich mit ihr.
"Und nun bin ich dran!"
Ehe sie noch ezwas sagen konnte, legte er sich ihre Beine über die Schultern, senkte den Kopf und begann sie zu lecken.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als sie auf dem Rücken landete, entwich ihr ein "Huch" und als er begann, sie zu lecken, ein leiser Aufschrei. Sie hob ihm wieder ihr Becken entgegen und krallte die Hände ins Laken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nach wenigen Augenblicken nahm er auch wieder seine Finger dazu. Er leckte, saugte udn biss sie sanft.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Es dauerte so nicht lange, bis sie schreiend kam. Wie schaffte er das bloß?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Grinsend kam er dann hoch, noch immer zwichen ihren Beinen, und küsste sie sanft. Das sein Schwanz dabei an ihrer mItte lag, war echt keine Absicht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie schlang ihre Arme um ihn, erwiderte den Kuss sofort.
Ihr gesamter Körper fühlte sich erhitzt an. Und ihr Herz schlug so wild.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er küsste sie dadurch nur noch wilder und wurde auch wieder hart. War ja nichts ungewöhnliches.
Daher löste er sich allerdings wieder von ihr, legte sich neben sie und zog sie in seine Arme.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Role Playing Game »
Titel kommt noch ^^ [ 2-er RPG]
(21.01.2013, 01:10)
