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Marie kuschelte sich an ihn und hauchte einen Kuss auf seine Brust. Bald schon fielen ihr die Augen zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac stand noch mal auf, nachdem sie eingeschlafen war, udn genehmigte sich einen kleinen Drink.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie schlief tief und fest.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Danach ging er zu ihr zurück, legte sich neben sie und sah sie einen Moment an. Er wusste genau, an diesem Punkt jetzt an dem sie sich befanden, könnte er sie schon ficken. Warum tat er es dann nicht?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als er wieder bei ihr war, kuschelte sie sich sofort an ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er grinste kurz und ließ es dann über sich ergehen. Oder gefiel es ihm sogar?
Nun, darüber würde er dann morgen nachdenken. So shclief er dann ach endlich ein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Am nächsten Morgen wurde Marie wach und lächelte leicht, als sie ihn so nah an sich spürte und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac hingegen schlief so gut wie schon ewig nciht mehr. Sogar ohne Alptraum.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ein glückliches LÄcheln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, das jedoch wieder wich, als sie daran dachte, dass sie am Abend arbeiten musste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
So langsam wurde er nun auch wach und reckelte sich verschlafen.
"Morgen"; nuschelte er.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"morgen", erwiderte sie leise und rutschte ein wenig ab, um ihn nicht zu stören.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Doch Zac zog sie soort wieder an sich. Naja, eher auf sich, ihre Beine zu seinen Seiten, und küsste sie sanft.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie gab ein kleines, erschrockenes Geräusch von sich, erwiderte den Kuss aber sofort.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Gleich daraf grinste er sie an.
"Das ist wirklich ein guter Morgen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja?", fragte sie neckend und rieb ihre Hüfte leicht an ihm, da sie natürlich seine Morgenlatte spürte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und da sie beide noch immer nichts weiter trugen, spürte er es ebenso üebrdeutlich udn stöhnte leicht auf.
"Du machst mich rasend. Und das shcon am frühen Morgen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du mich auch", sagte Marie und küsste ihn noch einmal.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natürlich erwiderte er sofort und griff ihren Po. Auch, um sie still zu halten. Sonst würde es bald ein Unglück geben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie seufzte zufrieden und schmiegte sich also stattdessen an seine Hand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Marie"; murmelte er an ihren Lippen und begann ihren hals zu küssen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "