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"Nicht aufhören", flüsterte sie sofort und schloss genüsslich die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Okay. Wenn es dein Wunsch ist."
Er drückte sein Becken so hoch das er über ihre Klit gleiten konnte. Immer wieder.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie erregte allein die Tatsache, dass sie ihn so nah bei sich spürte, vollkommen ohne jegliche Barriere. Doch es machte sie auch fürchterlich nervös!
Dennoch küsste sie ihn wieder.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Keine ANgst, ich werde jetzt nicht mit dir schlafen", raunte er ihr sanft zu und erwiderte den Kuss dann ebenso leicht. Während er sich weiter stimulierte, küsste er auch ihren hals und massierte eine Brust.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie stöhnte immer wieder auf und bemerkte, wie sie langsam dem Höhepunkt zusteuerte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, komm für mich, meine Süße. Vertrau mir und lass dich fallen"; flüsterte er in ihr Ohr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Und das tat sie, nur für ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lächelnd küsste er sie noch einmal, ehe er sich dann hinsetzte.
"Sooo, was willst du frühstücken?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du bist nicht gekommen", sagte sie sofort.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Bin ich doch kurz davor. Keine Sorge, das ist okay. Dafür darf ich dich ja von der Arbeit nach Hause bringen. Und das bedeutet mir was."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, das ist nicht okay", widersprach sie sofort und umfasste ihn. "Ich liebe es, dich so zu sehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Zu sehen? Wie?", fragte er leise stöhnend. Oh man, so viele Orgasmen in der kurzen Zeit, hatte er shcon ewig nicht mehr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wenn du... ich meine... das sieht.. sexy aus", murmelte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun grinste Zac leicht.
"Kannst du es aussprechen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wenn du kommst", flüsterte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er stupste an ihre Nase.
"Ebenso wie du. Also okay, wenn du es so magst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, das tue ich", flüsterte sie und bewegte ihre Hand an ihm.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac machte es sich etwas bequemer und stöhnte auf.
"Deine Hand fühlt sich echt unglaublich an!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Besser oder schlechter als der Mund?", fragte sie grinsend.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac lachte leise.
"Mir gefällt beides ziemlcih gut. Aber der Mund noch ein klein wneig mehr", gab er ehrlich zu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "