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"Dann kauf ich es wohl. Vielleicht leistet es mir ja heute gute Gesellschaft."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac nickte.
"Ich verspreche, du wirst es nicht bereuen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gut, dann will ich mal zahlen und mich nach Hause machen. War schön dich kennenzulernen."
Marie drückte sich das Buch an die Brust und humpelte zur Kasse.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac sah ihr seufzend nach, stellte das Buch weg und ging ihr nach.
"ähm... hast du vielleicht Lust...also... ähm..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie drehte sich zu ihm und sah ihn fragend, aber älchelnd an.
"Wozu?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Kaffee.. möchtest du...also..."
Verdammt! Das war echt schwer. Wäre er ihr doch lieber als Jacob wieder begegnet! So hatte sie ihn allerdings nicht angesehen.
"möchtest du mit mir einen Kaffee...einen Kaffee trinken?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Eine Sekunde wirkte sie verblüfft, dann breitete sich ein Strahlen auf ihrem Gesicht aus.
"Liebend gern!"
Der Typ war süß. Und schien intelligent zu sein. Das gefiel ihr! Er war anders als die andren Männer hier.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das verblüffte ihn ungemein.
"Wirklich? Oh..." Erneut wurde er rot.
"Dann.. ähm...hast du vielleicht jetzt Zeit? ich kenn ein ziemlich gutes Café..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, gerne. Ich zahl nur rasch. Ich hab heute frei."
Also bezahlte sie das Buchu nd ging dann zu ihm zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac wartete geduldig an der Tür, die er ihr dann sogar aufhielt.
"Ich bin übrigens Zachary..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich bin Marie", erwiderte sie und trat an die frische Luft.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ein shcöner Name"; murmelte er nur, ohne den rest des satzes, den er als Jacob gesagt hatte. Er nahm sein fahrrad und ging langsam mit ihr los.
"Willst du dich drauf setzen udn cih schiebe?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Gute Nacht, liebe dih
Sie sah ihn überrascht an und kicherte.
"Bin ich dir nicht zu schwer?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
schlaf gut
liebe dich auch hihi
"Schwer? Du siehst aus, als würdest du nichts wiegen!", sagte er unbedacht udn wurde sofort wieder rot. Inwzischen waren sie stehen geblieben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie lachte leise und zwinkerte ihm zu.
"Dann versuchen wir es!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac nickte nur, half ihr vorsichtig beim aufsteigen udn schob dann. Mühelos. es atte eben doch vorteile, als jacob mit den Jungs Sport zu machen. Oder wenn er seine Wut, die immer wieder kam, an einem Boxsack ausließ.
Schon bald waren sie bei einem hübschen Café angelangt. nachdem marie abgestiegen war und das Fahrrad angeschlossen, betraten sie es und Zac führte sie zu einem Tisch am fenster.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie sah sich neugierig um. Das Café war urgemütlich und sie fühlte sich shcon in der ersten sekunde wohl.
"Ist das schön hier!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac nickte leicht, als auch shcon eine junge, sehr hübsche Frau in einem Rollstuhl zu ihnen kam.
"Holá Zac! Du warst ja fast eine ganze Woche nicht mehr hier", begrüßte sie ihn liebevoll und er umarmte sie auch gleich.
"Holá Megan. Ja, tut mir leid. Ich hatte wirklich viel zu tun." Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sah dann marie wieder an.
"Megan, das ist Marie. Marie, meine kleine Schwester Megan"; stellte er die beiden vor.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort lächelte sie die junge Frau an und hielt ihr die Hand hin.
"Holá! Freut mich!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Megan nahm diese und lächelte freundlich.
"Wa skann ih euch denn shcönes bringen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(21.01.2013, 01:10)
