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1 061

20.05.2018, 22:30

Marie reagierte instinktiv und klammerte sich an Jacobs Hemd fest. Ihr Gesicht presste sie dabei an seine Schulter. Noch immer zitterte sie heftig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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1 062

20.05.2018, 22:44

Jacob legte seinen Arme um sie, eine Hand an ihrem Hinterkopf.
"Deine freundin?! Das ich nicht lache! ich hab dich noch nie hier mit ihr gesehen. Sie war immer alleine!"
"Schon mal dran gedacht, das ich sie nicht bei der Arbeit stören wollte? Außerdem hat es dich nen Scheiß zu interessieren. Eine frau, die alleine hier ist, egal ob Personal oder gast, ist nicht sofort Freiwild für Idioten wie dich!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

1 063

20.05.2018, 22:52

Irgendwie... kam ihr diese Umarmung vertraut vor. Und doch hatte sie auch ein schlechtes Gewissen - sich so an diesen Jacob zu schmiegen, obwohl sie was mit Zac hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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1 064

20.05.2018, 23:01

Wegen ihrem Zittern strich seine Hand über ihren Kopf.
"Schh, alles gut, Baby?", fragte er ungewohnt sanft, ehe er den Kerl böse ansah.
"Ich glaub euch kein Wort", bluffte dieser. Jacob schloss einen Moment die Augen.
"Mir ist es Latte, was du glaubst oder nicht. Tatschst du meine rau noch mal an, brech ich dir die Hand. Kapiert?" Der kerl lachte nur.
"Baby? Geh doch shcon mal wieder zur Bar, bitte. ich bin gleich bei dir."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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1 065

20.05.2018, 23:05

Marie nickte leicht und löste sich von ihm. Rasch nahm sie das Tablett von dem Tisch und lief zur Bar zurück.
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yuna151

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1 066

20.05.2018, 23:13

Genau in dem Moment versuchte der Kerl wieder nach ihr zu greifen, doch Jacob stellte sich ihm in den Wge.
"Lass sie in Ruhe!", sagte er nun gefährlich ruhig.
"Warum sollte ich?!"
Jac grinste böse.
"Weil cih dich sonst vernichten werde. Du wirst nirgends in der Welt mehr Fuß fassen können. Dein ganzes Leben lang wirst du dir wünschen, mich nicht verärgert zu haben. Wenn du überhaupt lang genug leben wirst."
Entweder waren es die Worte, oder die Ruhe und gelassenheit mit der Jac es sagte, doch es zeigte Wirkung. Der kerl setzte sich wieder und Jacob lehrte zur bar zurück.
"Alles okay?", fragte er sie und setzte sich wieder.
"Tut mir leid wegen der Umarmung, war dir sicher unangenehm."
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1 067

20.05.2018, 23:14

Maries Hände zitterten immer noch wie verrückt, als sie begann die Gläser zu spülen.
"Danke", flüsterte sie und atmete tief durch. "Danke, Jacob."
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yuna151

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1 068

20.05.2018, 23:29

Er konnte nichts dagegen tun, dass er sie nun anlächelte. So wie er es als Zac getan hatte.
"Gern, wirklich."
Ich seufzte schwr.
"Ich hasse solche kerle. Klar, ich mag auch hübsche Frauen udn flirte gern, aber es gibt einfach einen Untershcied, ob eine frau es auch will oder nicht. Und an deiner reaktion kontne jeder, egal wie besoffen er ist, erkennen, dass du es eben nicht willst. Der soll erst mal anchdenken, bevor er sowas tut."
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1 069

20.05.2018, 23:32

Ihre Hand mit dem Glas rutschte aus und es zerbrach.
"Mist", murmelte sie und sammelte rasch die Scherben ein. "Es ist nicht... nicht das erste Mal gewesen. Man gewöhnt sich bestimmt irgendwann dran."
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yuna151

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1 070

20.05.2018, 23:35

Jacob shcüttelte den Kopf.
"Egal wie oft es passiert, es ist nicht richtig. Und man sollte sich nciht daran gewöhnen. Es ist einfach nur Scheiße!" Er sah sie ehrlich besorgt an.
"Wie wäre es, wenn ich öfter hier bin? Ich kann ja dein Alibifreund hier auf Arbeit spielen."
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1 071

20.05.2018, 23:38

Marie hob den Blick und lächelte traurig.
"Das wird nichts ändern."
Es war das erste Mal, dass sie ihm gegenüber ihre tatsächlichen Gefühle zeigte.
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yuna151

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1 072

20.05.2018, 23:56

Und ihm versetzte es einen Stich.
"Kommt auf nen Versuch an. Ich wollte eigentlich gleich gehen aber jetzt bleibe ich lieber hier. Wann hast du Feierabend? Ich kann dich nach Hause bringen."
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1 073

20.05.2018, 23:58

"Danke für das Angebot, aber ich werde abgeholt."
Sie stellte ihm noch einen Drink hin.
"Geht aufs Haus."
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yuna151

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1 074

21.05.2018, 00:02

"Na fein. Musst du morgen auch wieder hier arbeiten? dann werd eich da sein. Warte mal." Er nahm sich eie Servierte und einen Stift. Dort schrieb er seine zweite NUmemr auf und reihcte sie ihr.
"Ruf mich an, wenn was ist."
Dankend nahm er den Drink, legte aber dennoch einen 20er hin.
"Trinkgeld."
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1 075

21.05.2018, 00:05

Sie zögerte, nickte dann aber.
"Ich arbeite morgen auch. Aber du musst nicht wegen mir herkommen."
Die Serviette steckte sie in ihre Hosentasche, dann sah sie das Geld an.
"Du musst mir nicht so viel geben."
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yuna151

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1 076

21.05.2018, 12:12

"Mach ich aber gerne, wenn ich dadurch solche Sachen verhindern kann." Dabei sah er kurz zu dem Typen. Dann lächelte er sie an, freundlich.
"Ich weiß. Aber ich möchte."
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1 077

21.05.2018, 12:23

"Danke", flüsterte sie und steckte das Geld in ihre Hosentasche.
Sie sah sich um. Das Lokal leerte sich langsam, also musste sie höchstens noch zwei Stunden, mit Aufräumen und Putzen, arbeiten.
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yuna151

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1 078

21.05.2018, 12:34

Nach ungefähr einer weiteren Stunde ging der Kerl mit seinen Kumpels dann endlich. Jacob atmete erleichtert aus.
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1 079

21.05.2018, 12:40

Auch Marie schien ein Haufen Last von der Schulter zu fallen. Und noch mehr, als ihr Chef die letzte Runde einläutete.
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yuna151

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1 080

21.05.2018, 13:02

Jacob sah sie an.
"Ich denke, du solltest für heute sicher sein. Du hast ja gesagt, du wirst abgeholt. Dann würd eich mich für heute vom Acker amchen. Falls was is, schreib einfach."
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