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"Danke, dass du noch geblieben bist."
Marie atmete tief durch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Jacob nickte.
"Hab ich echt gern gemacht. Dann sehen wir uns wohl zur nächsten Schicht. Wann beginnt die?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ach, Quatsch", sagte sie sofort. "Du musst nicht immer hier abhängen, wenn ich arbeite."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, ich weiß, das ich es nciht muss. Aber irgendwie... Ich mach mir Sorgen. Das der kerl wieder kommt Er hat es nicht besonders gut aufgenommen, das er dich in Ruhe lassen soll."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Er... er ist öfter hier. Aber sein Urlaub ist gewiss bald vorbei."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dann lass mich hier sein, wenn du arbeitest. Du musst mich ja nciht mal beachten oder so, ich werde mich ruhig verhalten."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie räumte ein Glas ins Regal und drehte sich dann wieder zu ihm.
"Ich arbeite die nächsten 14 Tage immer um die gleiche Zeit wie heute."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Okay." Er nickte und notierte es sich ins Handy.
"Dann werd eich dein stiller Wächter sein"; grinste er leicht. Irgendwie freute er sich shcon ehrlich darauf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Von ihm halten sollte...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er legte noch geld für den letzten Drink hin udns tand auf.
"gut, dann bin ich mal los. Falls deine Begleitung nciht kommt, ruf an. Ich bin dann sofort wieder da. Bis später."
Damit verließ er die bar dann auch shcon.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie sah ihm nach und steckte das Geld ein. Nach und nach gingen auch die anderen Gäste.
Marie schrieb Zac schnell, dass sie in einer Stunde fertig war, holte dann das Putzzeug und begann sauber zu machen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
jacob fuhr zu sich, gut das es nicht weit weg war, und zog sich um. Rasch wusch er alles aus seinen Haaren, setzte die Brille auf und bezog wieder seine normalen Klamotten. Dabei...
Eigentlich wusste er jetzt selbst shcon kaum noch, wer er wirklich war. Eigentlich eine Mischung aus beiden...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nach einer Dreiviertelstunde war Marie mit allem fertig und ging in den Mitarbeiterbereich, um ihre Schürze auszuziehen und ihre Tasche zu nehmen.
"Schon fertig?", ertönte da die Stimme ihres Chefs hinter ihr und sie erstarrte sofort.
"Ja", erwiderte sie leise und versuchte ruhig zu bleiben.
Er trat hinter sie und legte seine Hand an ihre Hüfte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
O_o
Als es Zeit wurde, fuhr er mit dem Jeep wieder hin und schrieb ihr.
"hey, bin da. Soll ich rien kommen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mein Freund...", begann sie zu sagen und ihr Chef lachte.
"Natürlich. Ein Freund. Ach, Marie. Gut. Morgen kommst du zwei Stunden früher. Jetzt verschwinde."
Mit einem Klaps auf den Hintern entließ er sie und sie konnte gar nicht schnell genug nach draußen rennen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac sah ihr entgegen udn bemerkte sofort, dass etwas nicht stimmte.
"Marie? Was ist los? Was ist passiert?"#War der kerl doch noch mal aufgetaucht?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie stürzte sich in seine Arme und presste sich an ihn.
"Zac.."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Eng schlang er seine Arme um sie, sagte aber erst kein Wort. Damit er sie nicht verschreckte. Erst nach einigen Minuten ergriff er das Wort.
"Was ist geschehen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dieser Kerl...", begann sie zögerlich. "Er hat mich... ist egal", murmelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac verspannte sich.
"Welcher kerl? Und was hat er gemacht?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "