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"Können wir erstmal ins Auto?"
Als sie saßen, erzählte sie, was der Gast der Bar gemacht hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
das vom chef nich? XD
Zac ballte eine Hand zur Faust.
"ich denke, ich sollte ab jetzt mal ständig eine Bar besuchen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nein xD
Marie lehnte sich an ihn und schloss die Augen.
"Ich komm schon klar. Es hat mich einfach... schockiert."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Warum nich?! XD
Ich drückte sie sanft an sich, strich ihr beruhigend durchs Haar.
"Ich will dir helfen. Bitte."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
weil er ihr dann sofort sagt, dass sie kündigen soll und sie die Kohle braucht xD
"Kann ich bei dir schlafen?", fragte sie leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
die kann er ihr ja geben hihi
"Natürlich. Jederzeit, das weißt du genau. Ich kann dir gerne auch einen Schlüssel zur Wohnung geben."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
will sie aber nicht xD
Marie beugte sich zu ihm und küsste ihn zärtlich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich weiß XDDDD
Zac erwiderte den Kuss ebenso und legte seine Hand an ihre Wange.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
gut xD
Langsam löste sie sich wieder von ihm und lächelte leicht.
"Danke."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hihi
"Wofür?", fragte er sanft udn strich über irhe Wange.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dass du so lieb zu mir bist. Und dass ich bei dir schlafen darf."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wie gesagt, jederzeit, Marie." Er gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn.
"Wollen wir noch Sachen von dir holen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, das wäre ganz gut, denke ich. Zumindest meine Zahnbürste."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wenn du magst, kannst du auch ein paar Sachen bei mir assen. Vielleicht wäre das dann einfacher."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie lächelte ihn an.
"Dann fahr mal los."
Schnell waren sie bei ihr und sie packte tatsächlich eine kleine Tasche ein, in der ein paar Ersatzklamotten lagen. Danach lief sie wieder zum Auto und sie fuhren zu ihm.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er rbachte ihre Reisetasche ins Gästezimmer, damit sie nicht glaubte, er würde sie zu etwas drängen wollen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Das bekam sie mit und sie nagte sich auf der Unterlippe rum.
Wollte er nicht, dass sie bei ihm schlief?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Alles okay?", fragte er sofort und musterte sie aufmerksam.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein", gab sie ehrlich zu. "Ich fühle mich gerade, als würdest du mich auf Abstand halten wollen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Auf...Abstand? Wie kommst du denn da drauf?!", fragte er ehrlich verwirrt und nahm ihre Hände.
"Wegen deiner tasche?" Nun musste er elicht grinsen.
"Ich will dir nur das Gefühl geben, das ich dich nie zu etwas drängen will und das du alleine entscheidest, was als nächstes passiert."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "