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"Ich würde lieber bei dir schlafen", flüsterte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dann kannst du das jederzeit tun, marie."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wirklich?", fragte sie unsicher. Sie konnte sich auch kaum nohc auf den Beinen halten, weil sie so müde war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac lachte leise.
"Aber natürlich. KOmm, wir sollten dich ins Bett schaffen."
Er nahm ihre Hand und führte sie zu sich ins Schlafzimmer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie folgte ihm und zog sich vor dem Bett bis auf die Unterwäsche aus. Wozu noch schämen?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch er zog sich bis auf Boxer aus, legte sich hin und hielt ihr die decke hoch als Einladung.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort rutschte sie darunter und schmiegte sich an ihn.
"Schlaf gut", flüsterte Marie und legte ihren Kopf an seine Brust.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du auch, meine Süße." Er legte den Arm um sie und shcloss die AUgen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie war in Sekundenschnelle eingeschlafen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac betrachtete sie noch ein wenig, schleif dann aber auch ganz entspannt ein. jetzt, wo er sie in Sicherheit wusste...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Gegen Mittag wurde sie wieder wach und kuschelte sich sofort enger an Zac.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dieser shclief noch ganz tief und fest. Und sooo ruhig
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie lächelte leicht und schloss ihre Augen wieder. Sie fühlte sich so wohl bei diesem Mann. Es ließ sie alles vergessen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
So nach ucn nach begann auch er wieder aufzuwachen und streckte sich vorsichtig.
"hey", grüßte er sie verschlafen
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"hey", erwiderte sie leise und drückte einen Kuss auf seine Wange.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Hast du schlafen können?"
Sanft strich er über ihre Wange und nahm shcnell seine Brille wieder auf die Nase. Gut das er immer die Vorhänge zuzog und es auch um die Zeit noch shcön dunkel hier drin war
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, sehr gut", sagte sie und legte ihren Kopf wieder auf seine Brust. "Sehr, sehr gut. Und du?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich auch. Mit dir an meiner Seite schlafe ich viel ruhiger, muss ich ehrlich gestehen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ehrlich?", fragte sie und lächelte glücklich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac nickte und sah sie aufrichtig an.
"Ja, ehrlich."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "