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Marie legte ihre Hand auf seinen Ständer.
"Ich spreche hiervon."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac stöhte auf.
"Ach den meinst du. Na, sag das doch gleich."
Er gab ihrer nase einen Kuss.
"Auch wenn ich der nette kerl von nebenan bin, bei einer so shcönen frau wie dir... Da kann man nicht nur lieb bleiben. Die gedanken kommen in den Kopf, egal was man dagegen tut. Und es ist mir auch nicht unangenehm. Mir hat noch nie ein Mädchen oder Frau so sehr gefallen wie du es tust."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mir ist es auch nicht unangenehm", erwiderte sie, etwas ernster als sie vorhatte. "Bei dir nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"bei... Was meinst du mit - bei MIR nicht?-. Bei wen denn dann? Abgesehen von solchen typen wie den von gestern nacht von dem du mir erzählt hast."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sein Gefühl sagte ihm, da steckt noch mehr dahinter. Aber er wollte sie zu nichts drängen.
"Oka, verstehe..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie sah ihn an und schloss ihre Augen.
"Bei meinem Chef ist es unangenehm. Mehr als das."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Bei deinem... Chef? Er fasst dich an?" Er versuchte ruhig zu bleiben, um sie nicht zu verschrecken, aber das er sich anspannte, dagegen kam er nicht an. Wollte er auch gar nicht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie schwieg etwa eine MInute, ehe sie langsam nickte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich weiß nicht. Mal an den HIntern... Rücken... einmal hat er meine Brust... und er umarmt mich und drückt... es an mich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Glühend heißer Zorn durchlief seine Adern mit jedem weiteren Wort.
"Hast du noch mit jemand anderen darüber gesprochen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein. Ich will auch nicht."
Eiegntlich hatte sie es ihm ja auch nicht sagen wollen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er sah sie eine Minute einfach nur an.
"ich gehe wohl richtig in der Annahme, du willst den Job nicht kündigen, wiel du das Geld für die WOhnung und alles brauchst?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja. Wohnung, Essen... und nein, ich nehme kein Geld von dir an."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er nickte.
"Das dachte ich mir schon. Deswegen biete ich es dir auch gar nicht an. Wenn du es doch mal in Erwägung ziehst, weißt du aber, dass ich es machen würde."
ich seufzte schwer.
"Wenn du kein Geld willst... wie wäre es, hier zu wohnen? Nur mal so in den Raum geworfen. Die Wohnung ist riesig. Ich bin hier ehrlich manchmal echt einsam... Ich würde davon also auch profitieren."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie schwieg eine Weile. Sie fühlte sich auch einsam - und nur bei Zac sicher. Außerdem...
"Kommt drauf an. Wie war der Badewannen-Deal?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er stutzte, lachte dann aber leise.
"Vergiss den Deal. Wenn du hier wohnst, kannst du so oft baden wie du willst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie sah zu ihm hoch.
"Ich kann nicht bei dir wohnen, ohne was beizusteuern."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das tust du doch. Immerhin leistest du mir Gesellschaft. Du wirst dafür sorgen, das meine Dämonen nicht so shcnell wieder kommen..."
Er fuhr sich durch die Haare.
"ich habe Alpträume... normalerweise..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "