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"Darf ich fragen wovon?", fragte ich leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nun, du hast mit mir gesprochen, also wäre es nur fair, wenn ich es auch tue."
Dennoch shcloss er die Augen und sammelte sich einen Moment.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie sagte nichts und strich ihm bloß sanft über die Brust.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Als ich noch studiert habe, habe ich auch freiwilige arbeiten verrichtet. Bei einer der Organisationen, für die mein Vater immer spendet. Und als sie jemand dringend gesucht haben, der mit dorthin reist, wo Hände gebrauht werden, hab cih mich gemeldet..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie kniff die Lippen leicht aufeinander, sagte aber noch immer nichts und wartete ab.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Drei moante lang hab ich Häuser aufgebaut und alles getan, was getan werden musste. Egal was es war. und es hat mir unglauben Spaß gemacht. Doch dann... Es war ein freitag. Ein besonders heißer Sonntag. Eine Gruppe Rebellen kam in das Dorf und..."
Er schluckte schwer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ihre Hand fand seine und sie drückte sie sanft.
"Du musst nicht weiter reden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac schüttelte den Kopf.
"Ich werde dir auch keine Details erzäühlen. Nicht mal ansatzweise. Ich erzähle dir nur, das es im ganzen Dorf, genau drei Überlebende gab, einer davon war ich. Der rest, fast 300 menschen..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Zac", murmelte sie und umarmte ihn noh fester.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er drückte sie fest an sich.
"Es war schrecklich..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich kann es mir nicht vorstellen", flüsterte sie und zitterte leicht. "Oh Gott."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
In dieser Zeit war auch sein, nun ja, zweites Ich entstanden. Um damit fertig zu werden.
"Tut mir leid... ich wollte dir kein Kopfkino der unschönen art machen..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das ist in Ordnung. Es freut mich, dass du mir das anvertraut hast."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich habe schon mit zig Psychologen gesprochen, aber... es hört nicht auf..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie strich ihm sanft über die Brust.
"Wenn ich irgendwas für dich tun kann..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wenn dein chef dir noch mal zu nah kommt, sag es mir bitte... Ich wil nicht, das er dich so anfasst..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mach ich", flüsterte sie und küsste ihn sanft.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er erwiderte den Kuss nur zu gerne und strich durch ihr Haar.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie schmiegte sich wieder enger an ihn, ließ ihre Hände über seinen Körper gleiten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er löste sich von ihren Lippen.
"Und wenn du selbst das Gefühl hast, das es dir dort zu viel wird... dann kündige... Ich weiß, du willst es nicht, aber ich gebe dir gern das Geld, wirklich. Weil du mir was bedeutest. Auch wenn das vollkommen verrückt klingt..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "