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"Ich denke darüber nach", flüsterte sie, wusste aber, dass sie nie kündigen würde.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das ist besser als ein nein"; lächelte er sie an. Natürlich wusste er genau, dass sie es nicht tun würde, aber er hoffte inständig, das sie diese Meinung ändern würde.
"Und auch das mit dem hier einziehen? Du würdest auch einen richtigen Vertrag bekommen, damit du keine ANgst haben musst, das ich dich einfach mal so vor die Tür setze. Dann hast du auch genug Rechte."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich kann dir nichts bezahlen, wenn ich den Job kündige, Zac."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich weiß", sagte er schlicht und lächelte nun liebevoll.
"Aber hey, sieh es doch mal so: Mein Jahr Freiheit ist schon bald vorbei und dann muss ich tun, was immer mein Vater udn Großvater wollen. Wir benutzen ihr Geld als kleine Rache."
Es sollte eigentlich spaßig klingen, doch die Worte verließen seinen Mund bitter.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie seufzte und drückte einen Kuss auf seine Brust.
"Lass mich darüber nachdenken."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Natürlich." Ihre Lippen fühlten sich wirklich gut an.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Und jetzt..."
Sie rutschte wieder höher und küsste ihn leidenschaftlich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac war zwar überrascht, drückte sie aber sofort fest an sich und erwiderte mit der gleichen Leidenschaft.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte, um ihn näher an sich zu spüren und stöhnte leise in den Kuss hinein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Marie"; keuchte er an ihren Lippen. Oh verdammter Mist! Sofort wurde er steinhart.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Das spürte sie natürlich und sie sah ihn an.
"Soll ich aufhören? Oder..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oder, was?", fragte er sie ernst udn strich über ihre Wange. Sein Schwanz zuckte kurz freudig. Genau gegen ihr Zentrum.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie keuchte leise auf und ließ ihre Hand in seine Boxershorts gleiten.
"Zeig mir was."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
<Nun war er es, der lauter aufstöhnte.
"Was willst du denn gezeigt bekommen?" Immerhin hatte er ihr schon eine Menge gezeigt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich weiß nicht. Irgendwas", erwiderte sie und knabberte leicht an seinem Hals, während sie ihn umschloss. "Zeig mir, wie ich dich glücklich machen kann."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mist! Mist! Mist!
"Das tust du, indem du bei mir bist", erwiderte er schlicht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Also soll ich aufhören?", fragte sie grinsend und zog ihre Hand langsam zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Himmel, nein!", rief er sofort aus, drehte sich aber mit ihr, damit sie unten war. Und dann zog er sie komplett aus.
"Du bist so unglaublich shcön. Und ich zeige dir was mich glücklich macht."
Er rutschte runter, spreizte ihre Beine und begann sie zu lecken. Oh ja! Das machte ihn eindeutig glücklich!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh Gott", rief Marie aus, sobald seine Zunge sie dort berührte und krallte ihre Finger in sein Haar. Dass er eben an ihr gewesen war, dass er so erregt war, wegen ihr, hatte sie schon unfassbar feucht werden lassen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac freute sich tierisch darüber.
"Du schmeckst so gut", murmelte er gegen ihre Perle und knabberte an dieser. Einen Finger ließ er an ihrem Eingag entlang kreisen, ehe er damit leicht eindrang. War letztes Mal auch okay für sie gewesen. Er wusste, wie weit er dabei gehen konnte und wie weit nciht-
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "