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Marie kicherte und drückte einen Kuss auf seinen Hals.
"Ein paar Stunden haben wir noch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, Gott sei Dank. Und sobald ud dann arbeiten bist, sollte ich auch mal wieder in meinem Hotel auftauchen udn etwas Arbeit erledigen..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Holst du mich nachher wieder ab?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Natürlich! Auch jederzeit dazwischen, sobald ud es willst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Danke."
Sie küsste ihn noch einmal, ehe sie sich räkelte.
"BAden wir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Baden klingt super."
Gemeinsam gingen sie ins Bad und er stellte das Wasser an.
"Musst du wiede rum die gleiche Zeit da sein?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie nickte und seufzte.
"Ja, leider."
Sie wartete bis das Wasser einlief. Ausziehen musste sie sich ja nicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac war ja ebenso nackt. Als die Wanne voll war, hob er marie mit sich hinein udn setzte sich wieder hinter sie.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort kuschelte sie sich an ihn und legte ihre Hände über seine.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich bin so froh, dich kennen gelernt zu haben... in einem MOnat muss ich fürs Wochenende nach new York. Hast du lust mitzukommen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nach New York?", fragte sie leise udn lächelte. "Ja, gerne. Dann muss ich mir nur irgendwie einen Pass organisieren:"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wenn du willst, kann ich mich darum kümmern. In diesem fall ist es doch recht praktisch, geld zu haben"; murmelte er.
"Wieder ma eine ernüchternde tatsache..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dann mach das. Ich vertrau dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Etwas in ihm zuckte bei diesen Worten zusammen.
"Okay, gut."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie drehte den Kopf soweit, dass sie ihn wieder küssen konnte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Was er ebenso gerne tat. Oh man!
Sie nutzten die Zeit bis sie zur Arbeit musste hauptsächöich mit Kuscheln udn knutschen. Zwischendurh aßen sie zu mittag.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Je näher die Arbeit rückte, desto stiller wurde Marie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er wollte mal was versuchen.
"Schatz?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie sah auf und fragend zu ihm.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anscheinend störte es sie nicht. der sie hatte nur auf seine Stimme reagiert.
"Wa sist ist los?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "