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Marie sah zu ihm.
"Und? Darf ich kündigen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac lachte, beugte sich zu ihr und küsste sie sanft.
"Nein, nicht dürfen. Du musst! Immerhin kannst du morgen, zu einer geregelten zeit, in einem sehr hübschen Café anfangen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh mein Gott", flüsterte sie und umarmte ihn stürmisch. "DANKE!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er drückte sie sanft an sich.
"Sehr gerne. Ich hoffe 13 Euro die Stunde sind okay bei 6 Stunden erstmal. Und Beginn ist leider auch shcon um 7 Uhr für dich."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das ist ein Traum!", rief sie aus und konnte es gar nicht glauben. "Ehrlich?!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ein Traum?" Er lachte.
"Megan hat sich grade SOrgen gemacht, dass du deswegen doch noch ablehnen könntest. Weil es zu wneig ist. Sie würde dir auch gern mehr Stunden geben, aber dafür hat sie dann doch genug Personal."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich werde mehr verdienen, als hier mit 10 Stunden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wie Bitte?" Er sah sie perplex an.
"Du beklommst bei Megan, bei 6 Stunden, mehr, als du hier bei 10 verdienst?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja! Ich kündige. Wartest du kurz?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er seufzte.
"Eigentlich würd eich lieber mit rein kommen. Damit er ncihts macht..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie zögerte, nickte dann aber.
"In Ordnung."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er nahm ihre Hand in seine und hauchte einen Kuss darauf.
"Danke."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie stiegen aus und gingen hinein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort nahm Zac ihre Hand und drückte diese kurz.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie ging auf dem direkten Weg zu ihrem Spind, holte ihr Sachen heraus und drückte dann dem Chef ihre Schürze in die Hand.
"Ich kündige!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zac hielt sich die ganze Zeit an ihrer Seite aus und als sie das sagte, stand er ebenso direkt bei ihr. Um im Notfall eingreifen zu können. Der kerl sah eh nicht so aus, als könnte er zac gefährlich werden.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das glaube ich nicht", erwiderte der Chef. "Du wirst jetzt schön deine Schicht arbeiten."
"Nein. NIcht... nicht, nachdem Sie mich wieder einmal angefasst haben!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er verspannte sich sofort, trat dichter heran und nahm ihre Hand. Den Kerl ließ er keine Sekunde aus den Augen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wir gehen", sagte Marie nochmal mit Nachdruck. "Ich bekomme noch zweihundert Euro."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Der Kerl lachte.
"Nichts bekommst du kleines Flittchen!"
zac reagierte impulsiv und der Kerl hatte seine Faust im Gesicht.
"Nenn sie nicht so."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "