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"Nein, schlaf ruhig. Ich bin auch platt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich danke dir."
Er zog die Decke noch über sie beide und drückte sie sanft an sich.
"Liebe dich"; nuschelte er shcon halb im schlaf noch.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich dich auch", hauchte sie und drückte einen Kuss auf seinen Kiefer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und schon glitt er ins Land der träume.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Auch Marie schlief rasch ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als Zac am nächsten Morgen erwachte, war er viel besser gelaunt als sonst. Gut, er hatte endlich wieder Sex gehabt, aber das war es nicht alleine.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie schlief noch tief und fest, an ihn geschmiegt als wäre sie seine zweite Hälfte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er löste sich gaaaanz vorsichtig von ihr und ging ins Bad. Nach der Toilette und einer Dusche, ging er dann Frühstück amchen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sobald er aufstand, war sie wach. Dennoch blieb sie liegen und sah zur Decke.
Noch immer fühlte sie sich glücklich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Etwa eine halbe Stunde später, stellte er alles au ein tablet und ging damit leise ins Schlafzimmer zurück.
"Ohh, du bist shcon wach. Ach man, ich wollt dich auf ganz besondere Art wecken"; grinste er sie an, stellte alles ab und ging sofort zu ihr.
"Guten morgen." Sanft küsste Zac sie.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie erwiderte den Kuss direkt und vergrub die Hände in seinen Haaren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Erst nach einigen Minuten löste er sich von ihr.
"Ich hab Frühstück gemacht. Dachte mir, anch so einer besonderen Nacht, sollten wir im Bett frühstücken."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie setzte sich auf.
"Das klingt traumhaft!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ha, ich weiß doch, was mein Mädchen mag."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie kicherte und sah ihn an.
"Und auf welche Art wolltest du mich eigentlich wecken?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er grinste frech und zog die Decke langsam weg.
"Ich wollte meinen Mund einsetzen. Aber nicht zum sprechen oder essen. Naja, obwohl, essen vielleicht doch."
Er hinterließ eine Spur aus küssen über ihren Bürsten, den Bauch, bis zu ihrer MItte, wo er ihre Perle nur ganz kurz mit der Zunge anstupste.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Maries Nippel wurden sofort hart und Feuchtigkeit sammelte sich zwischen ihren Beinen.
"Ich denke, ich schlafe noch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er lachte.
"Gut so. Dann werde ich dich jetzt wecken."
Er spreizte ihre Beine leicht und begann sie ausgiebig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie stöhnte auf, begann selbst ihre Brüste zu massieren und drückte ihm ihr Becken entgegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Doch er nahm, ihre Hände weg und ersetzte sie durch seine eigenen.
"Meine!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "