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Erschöpft aber glücklich kuschelte sie sich an ihn.
Guuute NAcht, liebe dich
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
schlaf gut, liebe dich auch
Zac entfernte das Kondom wieder ordentlich und sie kuschelten noch ein wenig.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
yaaay xD
Marie küsste ihn immer wieder und lächelte vor sich hin.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wann musst du heute bei megan sein?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sie hat mir für heute frei gegeben. Hast du was geplant?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Achso. Naja, eigentlich wollte ich dich sogar begleiten. ich muss kurz was mit ihr besprechen. Aber wir könnten ja dort frühstücken und dann was unternehmen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, das können wir machen. Klingt sehr gut."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Super. Wenn ich mit ihr rede, kannst du ja mal überlegen, was du gerne machen möchtest."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gute Frage", überlegte Marie und nickte dann. "Mach ich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie amchten sich fertig, wobei sie sich nie im Weg waren, und fuhren dann zum Café. Megan freute sich beide zu sehen udn brachte ihn ein besonders reichhaltiges Frühstück.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das fühlt sich komisch an", sagte Marie, als Megan ihr den Teller hinstellte. "Mich von dir bedienen zu lassen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Diese lachte.
"Wieso? Du hast immerhin heute Frei und bist jetzt Gast. Außerdem bin ich dir echt so dankbar."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, das mag sein, aber es ist einfach komisch", grinste Marie und schüttelte dann den Kopf. "Nein, ich bin dir dankbar."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mir? Wofür denn? Du arbeitest einfach toll, Marie. Du bist imemr freundlich, hast ein Lächeln im gesicht und hilfst mir auch so oft in der Küche."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Weil du mich eingestellt hast."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ach das! Das hab cih echt gern gemacht. Und du machst deinen Job echt verdammt gut."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich bin dir trotzdem dankbar dafür. Und ich muss noch viel lernen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Was immer du wissen mächtest, ich erkläre es dir gerne. Wenn ich cniht wüsste, das du bald zurück gehst, würd eich dir direkt eine AUsbildung anbieten. Mit der gleichen bezahlung."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Marie sah sie überrascht an, sah dann flüchtig zu Zac.
"Ich habe leider keinen Grund hierzubleiben, wenn Zac zurück nach New York geht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Megan beugte sich zu ihr. Zac war grade eh mit einem Telefonat beschäftigt.
"Wenn du keinen Grund siehst, dann gib IHM einen Grund um hier zu bleiben."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "