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mia

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21

04.11.2012, 21:08

(Josef ist ihr Exfreund)Jessica
"Nein, Justin! So geht das nicht. Ich kann nicht für dich tot sein. Ich werde immer für dich leben. Und es ist vielleicht mal Zeit dir das zu sagen: Ich hatte Angst... und ich habe immer noch Angst. Damals, als du Josef die Nase gebrochen hast... Ich hatte Angst, dass mich jemand anderes, ein Junge so verletzten könnte, so wie es Josef getan hatte. Und als du auf einmal so anders warst und Mädchen so verletzt hast, hat das meine Angst nicht gerade gelindert." gab ich zu und ein Schluzen entging mir aus meiner Lunge.
Love the life you live.'

22

04.11.2012, 21:26

Justin
Jetzt war ich wirklich auf 180 und schrie: "Verdammt du warst meine beste Freundin! Ich hab dich beschützt, ich hab alles für dich getan und das ist dein Dank? Das du mir einfach den Rücken zu drehst? Ehrlich mal danke, ich hätte von dir mehr erwartet."

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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

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23

04.11.2012, 21:32

Jessica
"Das ich mit dir Schlafe? Meintest du, so hätte ich dich abgelenkten können? Das wäre wohl ein angemessener Dank gewesen für dich oder?" provozierte ich ihn doch.
Love the life you live.'

24

04.11.2012, 21:35

Justin
Jetzt war ich wirklich auf 180 und ignorierte sie vollkommen. Was sollte diese Scheiße? Wollte sie mich verarschen oder was? Waren 10 Jahre wirklich umsonst? Hatte sie denn mich nicht so kennengelernt wie ich war? Wie konnte sie so etwas sagen? Total wütend lief ich auf den Parkplatz, setzte mich in mein 18. Geburtstagsgeschenk rein und fuhr nach Hause. Heute Abend würde ich trainieren gehen.

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25

04.11.2012, 21:49

Jessica
Er ignorierte mich und ich lief wutentbrannt nach Hause. Dies alles setzte mir ziemlich zu und daheim lies ich meinen Tränen freien Lauf auch wenn ich wusste, dass ich morgen wohl wie ein Zombie aussehen würde. Doch das war mir egal. Die Tränen waren längst überflüssig.
Love the life you live.'

26

04.11.2012, 21:51

Justin
Am Abend fuhr ich mit einem Kollegen zum Fitnesscenter und ließ dort meinem Wut freien Lauf. Was dachte sie wer sie war? Was sollte das alles? Wieso verstand sie nicht das ich trotz all diesen Schlampen diese 10 Jahre verisste?

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27

04.11.2012, 21:59

Jessica
Um ungefähr 18:00 Uhr entschloss ich mich, nicht mehr so eine Heulsuse zu sein und lief zum Spiegel um herauszufinden, wie schrecklich ich wirklich aussah. Meine Augen sahen aus, als hätte ich Drogen genommen. Rot! Ich packte meine Sport Sachen und ging los. Genau wusste ich, wo ich hin wollte! Zum Fitnessstudio, ich hatte dort eine neue Sportart ausprobiert: Boxen. Es war ein herrliches Gefühl gegen einen Sandsack zu schlagen und sich so ab zu reagieren.
Love the life you live.'

28

04.11.2012, 22:02

Justin
"Hey Justin, kannst du mal kurz herkommen und die Boxer trainieren?", fragte mich der Leiter, ich stand auf und nickte: "Klar." Schließlich boxte ich schon seit 6 Jahren. Ich betrat den Extraraum und als ich Jess sah rollte ich genervt die Augen, lief zu den anderen lehrte ihnen die Techniken und kam schließlich bei Jess an. "Hast du Drogen genommen oder was?"

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29

04.11.2012, 22:13

Jessica
"Ist es etwa verboten hier teil zu nehmen? Und so weit ich weiß solltet du nicht den Kurs leiten. Was machst du hier?" fragte ich und schlug auf den Boxsack, so fest ich konnte.
Love the life you live.'

30

04.11.2012, 22:18

Justin
"Der Leiter hat mich gebeten ein Auge drauf zu werfen!", antwortete ich knapp und boxte ebenfalls dagegen. "Du solltest mal mehr schaffen, als reden!"

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31

04.11.2012, 22:24

Jessica
"Ach wenn das so ist? Wir machen ein Boxduell oder? Das hättest du wohl gerne..." ich schnappte mir mein Handtuch und begab mich zu freien Training. Ich würde Justin unter keinen Umständen Triumph gönnen.
Love the life you live.'

32

04.11.2012, 22:32

Justin
Ich musste lachen als sie abzog und trainierte die Anderen weiter. Jess würde ihre Entscheidung schon bereuen. Sie würde sehen, dass es falsch war den 10 Jahre langen besten Freund einfach wegen irgendwelchen Schlampen ziehen zu lassen! Es störte mich gewaltig, dass sie nicht gekämpft hatte. Irgendwann boxte ich so fest, das der Sack kaputt ging. "Fuck!"

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33

04.11.2012, 22:37

Jessica
Als ich fertig mit meinem freiem Training war, ging ich zu den Duschen und entledigte mich meinen Klamotten.
Love the life you live.'

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mia« (04.11.2012, 23:26)


34

04.11.2012, 22:43

Justin

Du solltest mal glücklich sein, dass du nicht die Stelle meines Sacks angenommen hast, ging es mir durch den Kopf. Der Trainer sah es jedoch nicht all zu eng und meinte, dass das Teil sowieso schon alt war und ich es nicht ersetzen musste. Dann lief ich unter die Dusche, zumindest war das so geplant, aber ich sah wie Jess in eine Kabine verschwand und nachdem ich mich garantiert hatte, dass keiner dort war lief ich ihr hinterher und stand unmittelbar hinter ihr, sie war splitternackt und ich ebenfalls. Gerade als sie ihr Gesicht einseifte, umarmte ich sie von hinten und legte meine eine Hand auf ihr Mund und den anderen auf ihre Brüste und hauchte ihr ins Ohr: "Ich will dich nur bisschen verwöhnen, ich zieh jetzt meine Hand weg, aber schrei nicht!"

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35

04.11.2012, 22:57

Jessica
Angesichts der Tatsachen, dass mein Schwarm hinter mir Stand, splitternackt, erregte mich.
Ich drehte mich um und sah in Justin's Augen. Ich fragte mich, ob er wohl so mutig ist und seine Hand wegziehen würde.
Love the life you live.'

36

04.11.2012, 23:00

Justin
Ich zog meine Hand weg, doch presste unverzüglich meine Lippen auf ihre, steckte die Zunge nach kurzer Zeit rein, drückte sie gegen die kalte und nasse Wand, stellte mein Bein zwischen ihren Beinen an, sodass ich mit dem Knie ihre Mitte spürte und mit den Händen massierte ich ihre Brüste.

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37

04.11.2012, 23:13

Jessica
Ich spürte wie er seinen Mund auf meinen presste und sein Bein so positionierte, dass es direkt in meine Mitte ging. Ich musste unwillkürlich aufstöhnen.
Ich wette er hat da mehr Erfahrung als ich... wie kann ich ihm etwas gutes tun?
Meine Hand legte ich auf seine muskulöse Schulter und lies sie immer weiter hinunter gleiten. Ich konnte seinen Sixpack unter meiner Hand spüren. So ein Wohlgeformter Bauch...
Meine Hand stoppte kurz vor der Gürtellinie, denn Justin's Hände fanden den Weg zu meinem Busen. Ein weiteres stöhnen entrang meiner Lunge und mein verlangen, Justin in mir zu spüren wurde immer größer. Doch zuerst musste ich Justin erregen, so wie er es bei mir tat, denn ich spürte wie ich Feucht wurde. Es war ungewohnt, doch es fühlte sich angenehm an.
Meine Hand war an Justin's Hodensack angelangt und streichelten sie zärtlich, ein kleines Vorspiel bevor es zu seinem Genital ging.
Love the life you live.'

38

04.11.2012, 23:25

Justin
"Du dreckige Nutte, du bist also auch scharf auf mich?", fragte ich leise stöhnend und meine Lippen wanderten langsam runter zu ihren Brüsten, die ich umkreiste und an der einen saugte. Ihre Hand an meinem besten Stück machte mich echt heiß und langsam bekam ich auch einen Steifen. Ich nahm nun die andere Nippel in mein Mund und um zu schauen wie feucht sie war, ließ ich meine Hand runtergleiten und streichelte ihre Mitte, ehe ich zwei Finger in sie versinken ließ. "Das kennst du ja bereits von deinem Ex", hauchte ich und nahm ihre Hand, um sie um mein Steifen zu legen und befahl: "Sei vorsichtig!"

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39

04.11.2012, 23:33

Jessica
Die Anspielung auf meinen Ex machte mich wütend, doch dieses Gefühl verwandelte sich Rasch in ein glückliches als sich Justin's Finger in mir befanden. Ich biss mir in die Lippe und stöhnte. So etwas hatte nicht mal Yosef mit mir geschafft. Mir wurde heiß und kalt zugleich und ich wurde noch feuchter.
Als Justin meine Hand zu seinem 'besten Stück' führte, hatte ich ein bisschen Angst, ich wollte nichts falsch machen. Aber ich wollte auch nichts sehnlicher, als Justin zu erregen. Meine Hand umfasste sein Genital, ein bisschen locker, aber bestimmt. Dann lies ich sie langsam hoch und runter gleiten und meine Hand fand einen guten Rhythmus.
Love the life you live.'

40

04.11.2012, 23:39

Justin
"Genug!", befahl ich, drückte ihren Kopf runter und wenig später befanden sich ihre Lippen an meinem besten Stück und ich stöhnte unheimlich laut auf, als ich in ihrem Mund kam. Aber die Dusche war immer noch leer. Zum Glück hatte jeder eine eigene Duschkabine. Nachdem wir fertig waren, drückte ich sie wieder gegen die Wand, leckte sie am Hals und bestimmte: "Beiß die Zähne zusammen, dass kann weh tun." Wenig später stieß ich tief in sie, da sie schon unheimlich feucht war, gab es keine Probleme und ich spürte nur, wie sie zerriss.

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