Also so weit ich weiß gibt es drei Möglichkeiten, die mir bekannt sind. 1. du stehst kurz vor deinen Tagen2. Du hast deine Tage3.Vielleicht eine dickdarm Entzündung(sehr selten)
Jessica
Als mir der Arzt die Risiken erklärte wurde ich unruhig. "Das ist so riskant. Ich will diese Operation nicht!"
Der Arzt guckte mich entgeistert an:"Das ist nur ein simpler Eingriff es passiert so gut wie nie was. Bei 97% tritt nichts von den Risiken auf, welche ich genannt habe." Versuchte mir der Arzt zu erklären.
"Nein,Sorry!"

Jessica
"Justin! Du weißt doch wie sehr ich Operationen hasse!", ich sprach an den Doktor gewandt"kann ich dabei sterben?" Der Arzt überlegte kurz, welche Antwort er mir geben sollte. "Ich halte es ernsthaft für besser, wenn sie sich operieren lassen. Wir verhindern somit Komplikationen, welche später auftreten können."

Jessica
Ich seufzte und ergab mich.
Es wird schon alles glatt laufen, das dachte ich zumindest.
"Ok. Ich lasse mich operieren.

Jessica
Ich wurde vorbereitet und wurde langsam zum OP geschoben, ich wurde richtig nervös. Wie ich Operationen hasste. Doch das schlimmste daran war, wo war Justin?

Jessica
Ich seufzte erleichtert, als ich die Stimme von Justin vernahm.
Er hat es doch nicht vergessen.
Und er sah zum anbeißen aus.
"Danke Justin... Danke das du für mich da bist.", sprach ich und umarmte Justin noch einmal fest. Bis ich dann auf ein Bett gelegt und in den Op geschoben wurde. Wahnsinn, hatte ich Angst.

Jessica
Im Operationssaal war alles steril und kahl. Ich hatte Angst, große Angst. Klar, für die Allgemeinchirugen war das hier ein ganz kleiner Eingriff. Sie wussten genau, wie sie was machen mussten. Doch für mich war das hier eine ganz große Überwindung.
Als der Mann, welcher mir die Narkose machen würde sagte, er würde mir jetzt die Maske aufsetzen und ich sollte bis 10 Zählen wurde es ernst. Mein Puls beschleunigte sich und ich war drauf und dran abzuhauen. Doch zu spät. Die Maske wurde mir aufgesetzt und ich zählte langsam:
"Eins... Zwei... Drei... Vier... Fünf... Sechs..."- und ich schlief ein.

Während der Operation aus der Sicht der Assistenzärztin:
Dr. Sarakovski leitete die Operation und er war perfekt wie immer. Er war gerade dabei den entzündeten Teil ihres Dickdarms zu entfernen, als er plötzlich zu fluchen begann, ich blickte auf die offene Wunde und wusste, weswegen er fluchte. Sie hatte Blutungen. Woher kamen die denn plötzlich?
"Dr.Sarakovski? Wie kann das passieren?" er würdigte mich eines Blickes, dann sah er wieder auf die Patientin.
"Ich... Ich hab einen Fehler gemacht... Ich!" Er lies das Skalpell auf den Boden fallen und trat ein paar Schritte zurück.
Der Blutdruck von der Patientin sackte allmählich ab.
"Dr.Sarakovski! Sie müssen etwas tun. Wir können doch nicht zu sehen wie die Patientin verblutet!" schrie ich ihn energisch an, doch Dr.Sarakovski war in einer Schockstarre.
"Ich muss hier raus!" schrie Dr.Sarakovski plötzlich und verlies den Saal. Er hatte unseren Eid verletzt.,
Ich sprintete auf die andere Seite des Tisches und forderte:
"Bauchtücher!", mir wurden viele Bauchtücher von der Operationsschwester in die Hand gedrückt und ich bekam von ihr noch einen Kommentar dazu:
"Haben sie schon mal einen Dickdarm operiert und eine Blutung gestillt?" fragte sie mich.
"Jeder hat mal sein erstes Mal, nicht wahr? Und jetzt piepen sie bitte Dr.Webston an! Sofort!"kommandierte ich und operierte sie.

Assistenzärztin Leonie:
Ich war erleichtert als Dr.Webston sich steril machte und zu mir kam um mir zu helfen. Ich ging wieder rüber auf meine Seite und sah Dr.Webston dabei zu wie er die Blutungen einigermaßen in den Griff bekam und den entzündeten Teil vom Dickdarm entfernte.
Jessica war immer noch nicht stabil. Dennoch machten wir sie zu und schoben sie auf die Intensivstation.
Hoffentlich würde sie wieder aufwachen.

Hab mich verschrieben, meinte Jessica. :0
Asisstenzärztin Leonie
Ich legte ihr einen Kanteter und schloss sie an einem Beatmungsgerät an. Anschließend sagte ich ihren Eltern Bescheid.

Die Assistenzärztin heißt Leonie
Assistenzärztin Leonie
"Sie ist nicht stabil, wir können nur hoffen, dass sie die Nacht übersteht und in den nächsten Tagen aufwacht. Es tut mir leid, aber im Moment können wir nicht für sie tun. Wir müssen abwarten." brachte ich den Text über die Lippen. Die Arme Familie, es sollte doch nur ein simpler Eingriff werden.