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41

21.05.2018, 10:54

Guten Morgen :)

Alice

Gerade als ich mich hinsetzen wollte, klingelte es an der Tür. Seufzend stellte ich meinen Kaffee auf den Tisch vor dem Sofa und schlenderte zur Tür. Ich öffnete die Tür ein kleines bisschen und schaute durch den Schlitz und war kurz davor die Tür erneut zu schließen vor lauter Schreck. Aber ich beschloss ihm mutig gegenüber zu treten, weswegen ich die Tür ganz öffnete. Mich wunderte es nicht, dass er mich gefunden hatte. Schließlich war das nicht sonderlich schwer. „Lucian“, sagte ich bloß. Mir war es egal, wie ich vor ihm stand. Ich fragte mich, was er wollte. Wollte er mich umbringen oder wirklich nur reden. Denn das könnte ich mir einfach nicht vorstellen. „Wollen Sie einen Kaffee?“, fragte ich und bat ihn zunächst höflich hinein. In der Küche lag meine Steele und das Messer. Ich wusste schließlich nicht, mit was ich zu rechnen hatte und so ganz unbewaffnet wollte ich nicht sein, falls er mich doch umbringen wollte.
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42

21.05.2018, 11:21

Moin:)

Lucian

Die Tür öffnete sich ein kleines Stück und ich sah den Schreck in ihre Augen, was meine Launen um Einiges verbesserte. Auch ein Schattenjäger schien vor mir zu fürchten. "Alice Santoro", erwiderte ich und mein Blick glitt an ihrem Körper entlang. "Was für ein interessantes Outfit", meinte ich amüsiert. Sie wirkte, als wäre sie erst gerade aus dem Bett gekommen. "Nur wenn er stark und pechschwarz ist", ich trat in große Schritte in ihre Wohnung ein und schaute mich inspizierend um: "Hm, sieht wie eine gewöhnliche Wohnung aus. Nun denn, hier ist dein Schal." Ich holte ihn aus meiner Tasche und warf ihr den zerknitterten Stoff zu. Meine Sonnenbrille hängte ich an meinem Kragen meines Hemdes auf.


43

21.05.2018, 11:29

Alice

Freundlich wie eh und je, dachte ich bloß. Gekonnt fing ich den Schal auf und lief in die Küche um ihm seinen pechschwarzen Kaffee vorzubereiten. Dabei lief ich an dem Wäscheständer vorbei, wo viele Kurze Hosen hingen. In der Küche zog ich mich kurz an und nahm dann meine Steele. „Du bist wohl kaum hier um mir den Schal wiederzugeben“, sagte ich, als ich das Wohnzimmer betrat. überreichte ihm den Kaffee und verschränkte meine Arme. „Also, wieso bist du hier?“
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44

21.05.2018, 11:50

Lucian

Unerlaubt nahm ich mir Platz auf einem Sessel und meine Arme legten sich auf die Lehnen, während mein Beine sich in ihrer Länge ausstreckten. Sie ging in die Küche und ich bemerkte den Wäscheständer. Sie fühlte offensichtlich ein Leben als normale Studentin, doch in der Nacht war sie die Schattenjägerin. "Deine Steele wird dir nicht nützen", ich ließ meine weiße Zähne aufblitzen und nahm die Tasse entgegen: "Also wirklich so behandelst du deine Gäste?" Grinsend nahm ich einen Schluck. Er war nicht so gut wie mein Kaffee, aber trinkbar. Ich stellte die Tasse auf dem Tisch ab, beugte mich leicht vor und diesmal lagen meine Unterarme auf die Oberbeine. "Ich möchte dir nur klar machen, dass es keine gute Idee von dir wäre bei deine kleine Freunden von meiner Anwesenheit zu verpetzen. Ich kann lästige Störungen nicht ausstehen. Also tue mir den Gefallen und verschweige meine Existenz. Dafür mache ich dir ein exklusives Angebot: Du darfst mich um einen einzigen Gefallen bitten. Also überlege es dir gut, um welches Gefallen es sich handeln wird. Ich kann dir alles Mögliches anbieten, sogar mein Körper." Ich lehnte mich zurück und trank den Kaffee aus.


45

21.05.2018, 12:00

Alice

„Gäste werden normalerweise eingeladen und das kann man bei dir nicht behaupten“, sagte ich daraufhin und setzte mich auf das Sofa, wo ich einen Schluck von meinem Kaffee nahm. Meine Augen betrachteten ihn misstrauisch. Sein breites Lächeln mit den funkelnden Zehen linderte mein Misstrauen ihm gegenüber nicht wirklich. Als er mir das Angebot machte konnte ich nicht anders, als zu schmunzeln. „Oh ja dann, wenn ich deinen Körper kriege, dann schweige ich natürlich“, ich lachte leise und schüttelte den Kopf. „Du weißt genau, dass es meine Pflicht ist die Welt vor der Unterwelt zu schützen. Also, für mein Schweigen brauch ich schon mehr als nur einen Gefallen.“, sagte ich und schenke ihm ebenfalls ein Lächeln. „Ich werde schweigen, wenn du mir erstens erzählst wer du bist und zweitens mit mir zusammen Lilith bekämpfst. Ich weiß nicht was deine Absichten sind und vorerst wird es mich auch nicht groß interessieren. Aber Lilith ist ein Problem und sie muss wieder zurück. Wenn du mir hilfst, dann schweige ich“.
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46

21.05.2018, 14:09

Lucian

Ihr Misstrauen war nicht zu übersehen, aber ich nahm es ihr nicht übel. Mir war durchaus mein Auftreten bewusst mit der unterschwellige Drohung und als Schattenjägerin ist das Misstrauen ein angeborenes Gen. Ich zuckte meine Schulter: "Für ein solches Angebot habe ich von den Menschen Manches bekommen. Ich bin ziemlich gut, sportlich und kreativ. Ich weiß was Andere wollen." Ich wackelte meine Augenbrauen um meine anzügliche Worte zu unterstreichen. "Also wirklich, ich komme nicht aus der Unterwelt, auch wenn mein Reich immer in diese Verbindung gesetzt wird. Aber es ist ein eigenes Reich, wie der Himmelreich", mein Tonfall war genervt. "Wenn ich mich dir offenbaren, kann es sein, dass du dir vielleicht in dein kleines Höschen pinkelst. Und dann wirst du wissen, warum es ratsam ist mich nicht zu verärgern", dachte ich über ihre Worte nach: "Helfen ist unbedingt nicht meine Stärke. Aber na gut, mit Lilith habe ich jetzt sowieso ein Hühnchen zu rupfen. Dieses Weib hat mein teures Lederjacke ruiniert." Ich beugte mich vor und eröffnete ihr: "Ich bin Lucifer, der Höllenfürst höchstpersönlich."


47

21.05.2018, 16:35

Alice

Ich hörte ihm zu und hielt ihm dann die Hand hin. „Ok, Deal. Dann hilfst du mir mit Lilith und ich schweige über dich“. Ich wusste, dass sobald wir diesen Deal abgeschlossen hatten, ich mich dran halten musste. Doch noch sah ich ihn nicht als größte Gefahr an. Wir mussten Lilith jetzt vorerst loswerden.
„Und was sucht der Höllenfürst höchstpersönlich“, wiederholte ich seines Worte mit gleichem Ton, „hier in Rom?“. Ich lehnte mich zurück und nahm einen erneuten Schluck von meinem Kaffee.
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48

21.05.2018, 17:23

Lucian

Mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte viel mehr mit plötzlichen Ehrfurcht erwartet. Tiefer Respekt gemischt mit Furcht vor meiner Macht. Eine kleine Prise von Bewunderung dazu. Immerhin verehrten doch die Schattenjägern die Engeln, naja, in meinem Fall vielleicht nicht. Aber mindesten Ehrfurcht durfte ich wohl erwarten. Verärgert verschränkte ich meine Arme vor dem Brustkorb: "Das geht dich nichts an." Ich stand auf und glättete mein Jackett, während ich mir die Brille auf die Nase setzte: "Ich werde mich heute Abend bei dir melden." Dann rauschte ich in einem stolzen Gang aus ihrer Wohnung, denn meine Arbeit wartete auf mich.


49

21.05.2018, 17:27

Alice

Da war ich ihm wohl ein wenig zu nahe getreten. Doch nach seinem Benehmen wusste ich nicht wirklich, was er anderes von mir erwartet hatte. Bewunderung auf jeden Fall nicht. Als er die Wohnung verließ, schüttelte ich bloß den Kopf und machte mich für den Tag fertig. Uni hatte ich heute zum Glück nicht, wodurch ich genug Zeit für ausgiebige Recherchen im Institut hatte. Ich packte meine Sachen zusammen und verließ ebenfalls die Wohnung.
Als ich das Institut betrat Grüße ich Alessandro kurz, bevor ich mich zur Bibliothel machte. Sie war relativ groß und zu Lilith müsste ich eigentlich viel finden.
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50

21.05.2018, 17:40

Lucian

Zähneknirschend fuhr ich beim höchsten Tempo, die in diesem chaotischen Straßenverkehr möglich war und meine Hände zerdrückten beinahe das edle Lenkrad. War ihr nicht klar gewesen wer vor ihr genau saß? Was für eine Rolle der Höllenfürst spielte? Dass ich der Richter über der verstorbene Seelen war, die in Sünden gebadet hatten? Das ich auch bei Lebendigen Macht über ihre Seelen besaß und bis das Tiefste Inneren blicken konnte und jede Sünde, auch die Kleinsten sehen konnte? Das Fegefeuer hatte ich praktisch erfunden! Ich Lucifer, einst ein sehr mächtiger Engel. Direkt stehend unter den Erzengel. Ich Lucifer, der Lichtträger und dem das flammende Schwert gehörte, der über Jeden richten konnte. Meine Augen flammten rötlich auf. Vielleicht sollte ich ihr ein kleine Kostprobe geben, damit sie sich bewusst wurde, wer ICH war. Allein die rote Augen reichten bei den Menschen in tiefste Verzweiflung der Angst zu stürzen, da ihre Seele instinktiv wussten wer ich war und bei Manche war der Eindruck so tief, dass sie ihr Lebenslang wahnsinnig wurde. Ich war für sie das Schrecken. Der angsteinflößender Seelenrichter und die Sünder wussten, was ihnen bevorstand. Das von mir kein Erbarmen zu erwarten gab.


51

21.05.2018, 18:07

Alice

Nach ein paar Stunden, öffnete sich die Tür und Alessandro trat hinein. „Und? Hast du noch etwas über Lucian oder Lillith herausgefunden?“, fragte er und setzte sich zu mir. „Nein, zumindest nicht über Lucian“, log ich. Alessandro betrachtete mich eingehend und zugegeben, ich war eine schlechte Lügnerin. In seinen Augen erkannte ich, dass er es bemerkt hatte, doch er sagte nichts. „Es gibt für mich noch immer keine absolut logische Erklärung was Lillith dazu bringt hier aufzutauchen. Es macht für mich keinen Sinn. Außer sie hat wirklich das vor, was ich einfach nicht hoffe“, flüsterte ich den letzten Satz. „und zwar?“, fragte er. Ich hob den Kopf:“ Was ist wenn die sie Himmelstadt zum fallen bringen möchte“, sagte ich und sah ihn besorgt an. „Ich werde heute noch nach Alicante reisen um die Problematik zu besprechen“, sagte er und stand auf. „Aber vorher bestelle ich noch eine Pizza“, grinste er, „willst du auch eine?“. „Margarita bitte“, lächelte ich.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »JaleyBaley« (21.05.2018, 18:13)


52

21.05.2018, 18:11

Lucian

Mein Ärger war ein wenig verdampft, als ich die Modeagentur erreichte. Diese kleine Kreatur verdiente meinen Ärger nicht. Stolzierend und mit einem Selbstbewusstsein, den ich mir erlauben konnte, schritt ich durch das Gebäude. Das hier war mein Königreich als Lucian Negro und die Untergebene schenkten mir ihre Bewunderung, Ehrfurcht und Respekt. In meinem Büro angekommen, erhielt ich sogleich wichtige Anrufe und danach kamen die Vorstellungsgespräche der angehende Models, die heiß auf einen Vertrag mit meiner erfolgreiche Agentur waren.


53

21.05.2018, 18:20

Alice

Da war sie nun, die vermutlich leckerste Pizza Roms, direkt vor meiner Nase. Bei Pizza lag einfach meine Schwäche und Alessandro wusste einfach zu gut, wie man mir den Tag versüßen konnte. Er selbst war in seinen Büro und organisierte ein Treffen in Alicante, während ich weiter die Bücher wälzte. Lilith war tatsächlich die Mutter aller Dämonen. Sie gehört allgemein zu den Herrschern der Unterwelt und mir wurde immer mehr ihre Macht bewusst. Alleine würden wir sie niemals aufhalten können, stellte ich nüchtern fest. Wobei mit Lucifer auf unserer Seite, zumindest für diesen Kampf, hatten wir die Chance Zu gewinnen. Ich schloss die Bücher und lehnte mich zurück um meine Pizza zu genießen.
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54

21.05.2018, 18:26

Lucian

Ich saß in meinem Sessel, während die Models nacheinander ihren Lauf hatten und gleichzeitig blätterte ich in ihre Unterlagen. Für solche Sachen gab es einen extra Raum, der relativ steril gehalten wurde um die Person besser in Szene setzen zu können. "Danke für Ihr Erscheinen, aber ich denke nicht, dass Sie hier ihre Zukunft haben werdet", leierte ich den typischen Absage-Text hinunter und ignorierte den enttäuschten Blick. Andere Agentur würden wohl Jeden nehmen, immerhin waren Agenturen nur Vermittlern. Doch ich konnte mir einen solchen Luxus erlauben und daher gab es bei mir nur die Besten, die ich an vielversprechende Kunden vermitteln konnten und sie schließlich zu kleine Berühmtheiten wurden. Einige meiner Models waren sogar weltbekannt und sozusagen Stars in der Modewelt. Ich war eben in solche Dingen einfach gut.


55

21.05.2018, 18:45

Alice

Es war bereits später Nachmittag, als ich die Bibliothel verließ. Alessandro war nach Alicante gereist und bat mich, das mit Lillith zunächst für mich zu behalten. Jetzt hätte ich bereits zwei Sachen die ich nicht erzählen konnte. Seufzend verließ ich das Institut und lief zur Bar, wo noch immer mein Fahrrad stand. Auf einmal hörte ich ein Schreien aus einer Gasse nicht weit weg von hier. Schnell lief ich los und blieb vor einem Dämonen stehen. Die Frau lag bereits tot auf dem Boden. Ich zielte mit dem Pfeil und Bogen auf den Dämonen vor mir, der bloß seinen Mund öffnete, mir seine Spitzen Zähne zeigte und ein unangenehmes Geräusch von sich gab. Ein Pfeil traf sein Bein, doch er schaffte es noch abzuspringen und mich wenige Sekunden unter sich zu begraben. Mit seinen Krallen traf er meine Wange und ich konnte gerade nich so, schützend meinen Arm vors Gesicht halten, damit seine Zähne mein Gesicht nicht auch noch durchbohrten. Zum Glück hatte ich mein Messer noch dabei, welches ich mehrfach in seine Seite stieß, bis er tot auf mich viel. Keuchend schubste ich ihn von mir herunter und stand auf, aktivierte die Heilrune und lief dann zum Fahrrad, nicht ohne dabei beim Institut anzurufen und den Vorfall zu melden.
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56

21.05.2018, 18:50

Lucian

Nur 3 von den 10 vorgestellten Models bekamen einen Vertrag von mir und würden am nächsten Tag erscheinen, um mit mir ihre Zukunft zu planen. Dieser Teil machte Spaß, denn hier konnte ich meinen Einfluss einfließen lassen. Zufriedener verließ ich die Agentur, als ich für meine Arbeit getan hielt. Als Selbständiger mit Reichtum konnte ich mir Einiges erlauben und meine Mitarbeitern machten schon ihre Arbeit. Zu Not war ich auf meinem I-Phone zu erreichen, sollte was sein. Ich blickte auf mein Rolex-Uhr und beschloss einen verführten Besuch bei der Schattenjägerin abzustatten. Mit meinem Wagen sauste ich durch die Straßen und entkam dem Chaos, der kurz davor bestand. Auch wenn es später Nachmittag war, brannte die Sonne weiter. Doch die Hitze störte mich nicht, sowie die Kälte. Temperaturen waren für mich kein Thema. Direkt vor ihrer Wohnung war ein Parkplatz frei und ich scherte elegant ein.


57

21.05.2018, 19:07

Alice

Ich stieg auf mein Fahrrad und fuhr mit der Hand kurz über meine Wange um das Blut wegzustreichen, bevor ich mich dann auf den Weg zu meiner Wohnung machte. Dabei konnte ich sowohl die Verletzung am Arm als auch die Schnitte an der Wange. Erst an der Wohnung angekommen fingen sie an zu verheilen. Ich schloss mein Fahrrad ab und konnte Lucifers Wagen auf dem Parkplatz erkennen. Er stieg gerade aus dem Wagen und schien mich noch nicht bemerkt zu haben. Ich packte meine Sachen und lief ihm entgegen. „Ciao, Lucifer“, begrüßte ich ihn höflich.
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58

21.05.2018, 19:19

Lucian

Hinter mir spürte ich ihre Schwingungen und drehte mich um. Die Schattenjägerin lief direkt auf mich zu und ihr Gruß ließ mich grimmig blicken: "Gehe nicht mit diesem machtvollen Namen so leichtfertig um, als wäre er gewöhnlich wie Phillip. Dieser Name ist gar in Bibel gemeißelt und fast so alt wie die Welt, Alice Santoro." Ich ging zu ihrer Wohnungstür und wartete ungeduldig darauf, dass sie Diese öffnete. Marina hatte ich natürlich eine Nachricht geschickt, wie sich das Ganze entwickelt hatte. Aber sie war wahrscheinlich erstmal mit der Folterei beschädigt.


59

21.05.2018, 19:30

Alice

Ich musste grinsen, als er sich so aufregte, wollte es aber auch nicht überstrapazieren. Er war dennoch jemand der sich schnell aufregte, wenn man ihn nicht so eine Bewunderung schenkte, wie er es verlangte. Ich folgte ihm und schloss die Wohnungstür auf und gemeinsam Liefen wir nach oben in meine Wohnung. „Möchtest du etwas trinken?“, fragte ich ihn, als wir die Wohnung betraten haben. Ich zog die Schuhe aus und stellte sie im Flur ab. „Setz dich ruhig in Wohnzimmer“, vor ich dann an.
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60

21.05.2018, 19:37

Lucian

Sie war völlig unbeeindruckt, sie zeigte nicht mal Spur von Ehrfurcht. Es war ihr einfach egal, dass gerade ein Höllenfürst mit den Namen Lucifer in ihre Wohnung spazierte. Das ich bei den Schattenjäger nicht beliebt war aufgrund meines Rufes war mir natürlich klar, aber das ich so komplett ignoriert war, kratzte an meinem Ego. Ich war kein bedeutungsloser Engel! Meine Geschwister würden eines Tages dafür büßen, aber zuerst musste ich bestimmte Dinge finden. "Etwas Alkoholisches. Ein guter Rotwein, Whisky oder Brandy ginge auch", ich ließ meine Schuhe an und steuerte direkt auf dem Sessel zu. Auf dem Sofa würde sonst die Situation kommen können, dass sie sich vielleicht neben mir hinsetzte und danach verlangte es mich nicht wirklich. Ich war immer noch nicht mit ihrer Art gut gestellt.


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