"Ich hoffe, wir sehen Sie nie wieder, Matt!", grinste mich Henrick an. Ich schnaubte und schüttelte ihm die Hand.
"So wahr mir Gott helfe, werden wir uns nie wieder sehen", erwiderte ich. Ich verabschiedete mich noch von ein paar anderen Wärtern und trat ein paar MInuten später aus der großen panzersicheren Tür.
Einen Moment blieb ich stehen, schloss die AUgen und atmete tief durch.
Ja, klar hatte man Ausgang und im wesentlichen war die Luft hinter der Mauer die Gleiche, doch jetzt fühlte es sich einfach ganz anders an.
Gestern hatte mir ein Kumpel meine Maschiene gebracht, zu der ich nun ging. Ich verstaute mein weniges zeug und setzte mich au mein Bike. Noch etwas, das ich wahnsinnig vermisst hatte. Als ich den Shclüssel ins Zündschloss steckte und der Motor anging... Heilige Scheiße! Es war ein Wahnsinnsgefühl.
Ich jagte vom Parkplatz. MIt jedem Meter der Entfernung, fiel eine Kette von mir ab. Glied für Glied.
Bald schon war ich vor dem Haus, wo mein kleiner Bruder lebte. Meine Familie hatte mich abgeschoben, bis auf Joey. Er hatte die ganze Zeit zu mir gehalten und hatte mich sogar dort besucht.
Ich stieg ab, ging zur Haustür und klingelte dann. Meine Reisetasche hatte ich lässig über eine Schulter geworfen. Auch hatte cih unterwegs mein Shirt ausgezogen, um den Wind, die Geschwindigkeit noch mehr fühlen zu können.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "