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Ich stieg ab, sobald er hielt und drückte ihm wortlos den Helm in die Hand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich verstaute diesen, nahm die Schlüssel und ging zielstrebig auf den Einfang zu. Sie würde shcon nach kommen. Ansonsten war es ihr eigenes Problem, nicht meines.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Tatsächlich folgte ich ihm. Weil ich keine andere Wahl hatte vor alle. Wo sollte ich auch hin?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natürlich war nur noch ein Zimmer frei. ich mietete es für die Nacht und wir gingen hinein. Es war tatsächlich sehr sauber. Natürlich hatte es nur ein bett und ein kleines SOfa, aber das war okay.
"Wird für heute gehen. Ich mach mir das sofa fertig."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wieso?", fragte ich und zog mich bis auf die Unterwäsche aus. "Du hast mich gefickt, also kannst du auch mit mir in einem Bett schlafen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah sie nachdenklich an.
"Gut, wie du meinst." ich zog mich ebenfalls aus, komplett allerdings. ich wollte endlich mal wieder nackt schlafen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich versuchte nicht seinen Penis anzugucken und rutschte unter die Decke, an die Wand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du musst nicht vor mir fliehen", murmelte ich beim hinlegen. Gut dass es die normale Decke und die Überdecke gab. Zweiteres nahm ich mir jetzt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lag so, dass ich die Wand anstarrte und konnte nichts sagen, weil mir schon wieder Tränen über die Wangen liefen.
Mein Herz schmerzte einfach.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich lag auf dem Rücken und wusste ehrlich nicht, wie ich so einschlafen sollte. Es war so unglaublich ruhig hier...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Irgendwann.. ich war mir sicher, dass er schlief. Nur deshalb drehte ich mich rum, suchte seine Nähe. Ich kuschelte mich eng an ihn und versuchte mich ein wenig zu beruhigen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Allerdings war ich nicht am schlafen. Dennoch ließ ich sie sich ankuscheln.
Ich tat so, als würde ich mich rekeln und legte den Arm um sie.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort wurde ich ein wenig ruhiger und schniefte leiser.
Mit geschlossenen Augen atmete ich seinen Duft ein und wusste nicht, womit ich das verdient hatte..
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich starrte weiterhin nach oben. Toll, bei dieser Nähe regte sich auch noch mein Schwanz. Hatte mir grade noch geehlt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Wie sollte ich ihm jemals dafür danken können?
Wenn er nicht da wäre, jetzt...
Mein Handy blinkte auf und ich zuckte deshalb zusammen. Waren das Mona und Svea?
Ich beugte mich über Matthew und hob es vom Boden auf.
Joey.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich spannte mich deutlich an. Durch das rüber beugen, konnte ich ziemlich gut wach werden...
"Katy? Was machst du?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Joey ruft an", murmelte ich und schluckte. Dann drückte ich den roten Knopf so lange, bis das Handy sich komplett abschaltete. "Ich wollte dich nicht wecken."
Langsam rutschte ich wieder zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun...
"Ich hab nicht geschlafen"; bekannte ich nun.
"Kann nciht einschlafen, dachte mir aber, du brauchst die Nähe. Daher hab ich nichts gesagt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sorry", flüsterte ich und legte mich wieder neben ihn. "Dann... darf ich wieder näher kommen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich streckte den Arm so aus, das sie sich in meine Armbeuge schmiegen konnte. Wnen sie wirklcih wollte.
"Auf meinen Schwanz achte aber lieber nicht. Der hat, im wahrsten Sinne des Worte, seinen eigenen Kopf in deiner Nähe."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "